Verfolgt man die jüngste Debatte um Laura Sachslehners Twitter-Post über die „zweithöchste Belastung Österreichs pro Kopf durch Asylanträge“ bekommt man ein Déjà-vu-Erlebnis aus dem Jahr 2015. Einmal mehr möchten linke Medien wie der ORF, linke Politiker wie Ewa Ernst-Dziedzic (Grüne) und die „woke“ linksliberale Wiener Medienblase in der Flüchtlingsfrage den Ton angeben. Entgegen der mehrheitlichen Meinung der ÖsterreicherInnen und auch jener der politischen Mehrheit im Nationalrat. Man merkt dabei vor allem eines deutlich: Sebastian Kurz fehlt auf der bürgerlichen Seite der Politik. Seine Präsenz und sein rhetorisches Talent hatten nämlich in der Vergangenheit alleine ausgereicht, um Linkstwitter und die österreichische Linke in ihren Refugees-Welcome-Träumereien zu stoppen. Freilich aus der Angst heraus das „Kurz“ noch mehr Stimmen der „dummen, rassistischen“ Österreicher einsammeln könnte. Diese zeitweilige Zurückhaltung scheint nun aber mit der politischen ÖVP-FPÖ-Schwäche Geschichte zu sein, weshalb wir uns hier diesem Thema widmen möchten.
Einmal mehr richtet das linke Österreich seine geballte Medienmacht gegen jedweden politischen Akteur, welcher es wagt zu betonen das Österreich einmal mehr mit einer großen Welle illegaler Asylanten konfrontiert ist. Illegale Einwanderer getrieben in erster Linie von der Motivation hierzulande es sich wirtschaftlich zu richten und natürlich auch von den großzügigen sozialen Sicherungssystemen zu profitieren. Jeder von diesen hat natürlich bereits mehrere sichere Herkunftsländer durchquert auf dem Weg nach Österreich und hätte somit eigentlich nur dort Recht auf Asyl. Diese illegalen Migranten werden dann im linken Polit-Diskurs gerne mit den Ukrainern in einen Topf geworfen, von denen aber quasi niemand illegal einreist. Das hilft aber der Linken beim Rassismusvorwurf, wonach schwer integrierbare illegal eingereiste Afghanen mit der gleichen Empathie aufgenommen werden müssen, wie legal eingereiste Ukrainer aus der Nachbarschaft Österreichs.
Die Linken wittern Morgenluft: Die Rückkehr der Refugees Welcome Politik
Die Generalsekretärin der ÖVP betreibt offen rassistische Polemik. Ich werde es nicht verbreiten, ich stelle nur fest, dass man es wohl notwendig hat auf dem Rücken der Schwächsten Ablenkung zu betreiben, das ist schändlich.
Grünen-Parlamentarierin Ewa Ernst-Dziedzic; Quelle: https://twitter.com/dziedzic_ewa/status/1533542281910829059
Eine dieser Apologeten einer naiven Politik der offenen Grenzen ist die grüne Abgeordnete Ernst-Dziedzic, die schon an der Grenze Polens illegalen Irakis persönlich einen Weg in die Union weisen wollte. Hier ist ihr Twitter-Posting, welches die ZIB gleich breit medial verteilt hat, natürlich bezeichnend. Dieses Posting ist nämlich ihrerseits einfach eine völlig falsche und berechnende Polemik. Es ist nämlich weder rassistisch darauf hinzuweisen, dass Österreich europaweit an der Spitze der Aufnahme von Asylanten steht (!) noch ist es rassistisch auf die Herkunft der größten zwei Gruppen illegaler Einwanderer hinzuweisen.
Außerdem ist es natürlich woke linke Propaganda wonach illegale Migranten (meist Männer 20-35), die sich eine tausende Euro teure Reise nach Österreich mit Schleppern leisten können, die „Schwächsten“ sein sollen. Das sind vielmehr Leute die, anders als die wirklich „Schwächsten“ etwa in UNO-Flüchtlingslagern in ihren Herkunftsländern, mit Geld eine Wette auf ihre Zukunft eingegangen sind. Deren Zukunft bezahlen kollektiv die Europäer, den Vorschuss kassieren Schlepper.
Aber die politische Polemik von linker Seite blieb nicht auf Ernst-Dziedzic beschränkt – einmal mehr ein Indikator das auch linke SPÖ-Politiker diskurspolitisch Morgenluft wittern. Refugees Welcome 2.0 wartet! Wer dabei auf Fakten hinweist ist laut SPÖ-NÖ-Diktion ein klarer Ausländerfeind:
Das verlängerte Wochenede ist viel zu schön, als sich mit den grenzenlos dummen, ausländerfeindlichen Aussagen der ÖVP-Generalsekretärin zu beschäftigen.
SPÖ-Politiker Franz Schnabl; Quelle: https://twitter.com/SchnablFranz/status/1533724574839361536
Laura Sachslehner wird einmal das Ziel von linken Politikern und Linkstwitter, welche die junge Politikerin mit irrationalen Hass überziehen, weil es ihnen offensichtlich nicht eingeht wieso eine junge Frau aus Wien nicht eine linke politische Agenda vertreten kann. Inhaltlich hat sie nämlich völlig recht.
Die Argumente der Wokster unter dem ZIB-Beitrag widerlegt
Der ORF als größtes linkes Meinungsmedium des Landes registriert natürlich solche diskurspolitischen Chancen für die insgeheim favorisierte Linke und setzt hier subtil seine Agenda wie eh und je. Wie das Titelbild dieses ZIB-Beitrags auf Instagram schön erahnen lässt. Interessant ist dabei nun die dadurch entfachte inhaltliche Debatte, welcher wir uns nun genauer widmen wollen. Dazu wollen wir die beliebtesten Argumente linker Poster herausgreifen und widerlegen, die hier geschickt von der ZIB-Redaktion gegen die „böse“ „rassistische“ ÖVP-Position mit ihrem Beitrag heraufbeschworen wurden:
Argument 1: Das Asylthema ist eine Ablenkung
Jetzt wo Corona keine Bedeutung mehr hat, wieder zurück zur Spaltung der Gesellschaft durch Asylpolitik, my fave.
Quelle: https://www.instagram.com/p/CedbC0dqbu9/
Antwort: Die Asylpolitik spaltet die Gesellschaft NICHT – eine Mehrheit der Österreicher ist sich nämlich einig das diese nicht im Interesse Österreichs vollzogen wird. Die Zahl der Asylanträge explodiert zudem seit 2021, wonach die Asylpolitik im politischen Jahr 2022 natürlich ein politisch legitimes Thema ist. Die folgende Grafik demonstriert das wunderbar: Man sieht das nach 5 Monaten (!) bereits die Asylantenzahlen der Jahre 2018, 2019 und 2020 übertroffen wurden.
Argument 2: Wer nicht gerührt ist und alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen will – egal was die Konsequenzen für Österreich sind – ist wirklich ein empathieloses Arschloch!
Wie fühlt es sich wohl an, wenn man so gänzlich ohne Empathie geboren wurde?
Quelle: https://www.instagram.com/p/CedbC0dqbu9/
Die Emotionalität ist in der Tat eines der letzten Argumente die der Linken bleiben, denn mit Rationalität ist Österreichs Asylpolitik und ihr rigides Festhalten daran nicht erklärbar. Rational handelnden Migranten, die sich um viel Geld ihr Zielland in Europa aussuchen, nachdem sie bereits mehrere sichere Herkunftsländer durchquert haben, soll von unserer Seite maximale Empathie entgegen gebracht werden.
Für alle politisch erwachsenen Menschen sollte jedoch klar sein, dass ebenso rational wie Schlepper und Flüchtlinge handeln, auch die Republik Österreich ein Recht hat zu bestimmen welche und wieviele Menschen sie aufnehmen möchte. Die sozialdemokratisch regierten Dänen behandeln diese so „emotionale“ Frage folgendermaßen:
Wir müssen sicherstellen, dass nicht zu viele Menschen in unser Land kommen, sonst kann unser Zusammengehörigkeitsgefühl nicht existieren. Es ist bereits herausgefordert
Sozialdemokratische Regierungschefin Mette Frederiksen
Man muss die Zahl im Kontext der Vorjahre sehen. Wenn Sie Asylsuchende aufnehmen und die Familien wiedervereinigen, haben wir durchschnittlich 6000 pro Jahr einen Aufenthalt genehmigt. Das sind viel zu viele. Tatsächlich denke ich, dass EIN spontan Asylsuchender EINER ZU VIEL ist. Das Ziel ist null spontane Asylsuchende und im Gegenzug Schutz in den unmittelbaren Gebieten und Neuansiedlung durch das Quotensystem zu gewährleisten.
Ausländer- und Integrationsminister Mattias Testafaye (ebenfalls Sozialdemokrat und selbst äthiopischer Herkunft)
Im Übrigen ist es auch eine emotionale Sache für authochthone Österreicher wenn ihre Heimat völlig überfremdet wird und sie diese an ihrem demographischen Umfeld nicht mehr wiedererkennen können.
Argument 3: Wer Migrationshintergrund hat darf die Asylpolitik nicht kritisieren. Gotcha halbpolnische Laura Sachslehner…
Ihre Mutter stammt aus Polen, Laura Sachslehner wuchs zweisprachig auf… Schön, wenn man in der Geburtslotterie gewonnen hat, gell, Frau Sachslehner?
Quelle: https://www.instagram.com/p/CedbC0dqbu9/
Dieses Argument ist auch ein Klassiker aus der linken Bubble. Die europäischstämmige Laura Sachslehner soll also wegen ihrer polnischen Mama nicht die übermäßig hohen Asylzahlen aus dem Mittleren Osten in Österreich kritisieren dürfen. Der kulturell weder zu Österreich passt, noch in der Nachbarschaft liegt. Ganz im Gegensatz zum EU-Mitglied Polen, oder auch im Hinblick auf die europäische Ukraine. Wie absurd ist das Argument also? Ziemlich!
Und weil immer gerne von der Geburtslotterie gesprochen wird, bei der Österreicher oder Europäer zufällig in Wohlstand geboren werden: Das ist ebenso Quatsch. Der Zeugungsakt ist seit der Einführung von Verhütungsmittel durchaus idR (!) gewünscht und damit alles andere als eine Lotterie. Authochthone Österreicher blicken auf viele Generationen von Ahnen hierzulande zurück, welche Österreich mit harter Arbeit aufgebaut haben. Sie haben es sich als Geburtsrecht daher natürlich verdient. Wie jedes andere Volk und jede andere Nation auf ihrem respektiven Territorium ebenso.
Argument 4: Die linke Rassimuskeule – was mir nicht gefällt ist böse & rassistisch
Diese Aussage von Frau Sachslehner ist eindeutig rassistisch. Zudem schürt sie Hass und fördert die Spaltung der Gesellschaft
Quelle: https://www.instagram.com/p/CedbC0dqbu9/
Darauf hat ein anderer Poster eigentlich schon die korrekte Antwort gegeben, die wir hier einfach zitieren wollen:
Finanziell & administrativ eine Belastung. Wo ist da der Rassismus in der Aussage? Scheissts euch nicht immer gleich an das is ja lächerlich.
Es ist völlig legitim für die Österreicher nicht übermaßen Menschen anderer Kulturen aufnehmen zu wollen. Die Vorstellung eine legitime Kritik daran sei schon rassistisch gehört längst auf den Müllhaufen der politischen Diskursgeschichte. Beerdigt mit dem weißen woken Kulturliberalismus, der alles eigene herabwürdigt und nur im Fremden kulturelle Erlösung sucht.
Argument 5: Es sind ja nur sowenige, nur 16.000 in 5 Monaten
Wenn man diese 16.000 Personen in Relation zu 9.000.000 Personen, die in Österreich leben, sieht und die Prozent ausrechnet- dann merkt man wie gering diese Zahl eigentlich ist. Also: Wovor scheißt ihr euch an?
Quelle: https://www.instagram.com/p/CedbC0dqbu9/
Das ist ein klassisches Argument, welches man in linken Kreisen immer wieder gerne hört. Diese halbjährlichen Anträge im Ausmaß einer mittelgroßen österreichischen Stadt summieren sich aber nun schon seit Jahrzehnten Jahr für Jahr und gehen in die hunderttausenden! Seit dem Jahr 2000 gab es alleine in Österreich mehr als 500.000 Asylanträge! Parallel summieren sich dazu (sic!) natürlich immer größere ethnische Communities zu immer stärkeren Parallelgesellschaften. Zusätzlich gefördert von Familiennachzug und noch stärkeren Pull-Faktoren infolge der erfolgreichen Migration aus der jüngeren Vergangenheit.
Fakten zur Asylpolitik Österreichs
Österreich hat – entgegen dem schlechten Gewissen und Bild welches linke NGOs, Parteien und Medien gerne zeichnen – eine sehr liberale Asylpolitik mit extrem hohen Asylzahlen. Im europäischen Vergleich sticht das massiv hervor. Selbst wenn Österreichs Politik mehrheitlich gerne rechts und asylkritisch blinken mag, passiert ist in dieser Hinsicht nicht viel. Zumindest nichts was demographisch von Relevanz wäre. Dies hat nun zur Folge, dass die authochthonen Österreicher in ihrer Hauptstadt Wien heute bereits nur mehr eine Minderheit der Bevölkerung stellen. (siehe https://www.dermaerz.at/die-balkanisierung-von-wien-wie-der-demographische-wandel-heute-aussieht/) Dieses Faktum teilen mit Wien in Europa sonst nur alte koloniale und international geprägte Weltstädte wie London, Paris, Brüssel und Amsterdam.
Dies manifestiert sich natürlich in den Zahlen der Statistik Austria für ganz Österreich. Bereits rund 25 %, also jeder vierte Einwohner Österreichs, besitzt Stand 2020 einen Migrationshintergrund. Im Jahr 2010 waren es dagegen „nur“ 18,5 Prozent, ergo etwas weniger als jeder fünfte Einwohner. In den letzten Jahren explodiert dieser Wert also geradezu, was eine Folge des jüngsten Migrationsregimes ist.
Fakten zur Islamisierung Österreichs
Die Republik Österreich hat gegenwärtig einen Anteil an Muslimen zwischen 8 und 9 Prozent der Bevölkerung und liegt damit in der EU ziemlich an der Spitze mit circa Platz drei hinter Frankreich und Bulgarien. Und das obwohl es weder authochthone muslimische Bevölkerung wie in Bulgarien mit seinen vor Jahrhunderten islamisierten Bulgaren und Türken gibt, noch Österreich einst große muslimische Kolonien wie einst Frankreich in Afrika unterhielt.
Dazu kommt als weitere Besonderheit dazu, dass eigentlich die autochthone österreichische Bevölkerung der ganzen Migrationsentwicklung in allen Umfragen zum Thema mehrheitlich seit Jahrzehnten mittlerweile sehr kritisch gegenübersteht! Trotz allem haben externe (Schlepper, Pull-Faktoren wie Sozialleistungen, muslimische Communities) wie interne Faktoren (linke NGOs, Parteien & Medien) aber nun dazu geführt, dass Österreich heute mehr Muslime in seiner Bevölkerung hat, wie fast alle anderen westlichen Länder. So illiberal kann diese Migrationspolitik also wirklich nicht sein.
Wie die folgenden Zahlen demonstrieren, gab es seit 1971 circa alle 10 Jahre in etwa eine Verdopplung des Anteils der Muslime im Land von zunächst lediglich 0,3 Prozent (1971) auf 1 Prozent (1981), dann 2 Prozent (1991), in der Folge dann auf 4,2 Prozent (2001) und schließlich auf rund 8 Prozent (2016). Setzen wir nur diesen Trend rudimentär mit Verdopplung alle 15 Jahren fort, so hätten wir um 2030 dann 16 Prozent Muslimenanteil, 2045 dann 32 Prozent und 2060 bereits eine klare muslimische Mehrheit in Österreich. Das wird freilich so schnell nicht passieren in dieser Größenordnung, in der Vergangenheit war die Wachstumsrate bis heute allerdings genau in diesem Tempo.
Jedes Jahr, in welchem Österreich weiterhin naiv seine Politik der weit offenen Grenzen für jedweden illegalen Migranten weiter verfolgt, wird dieses explosionsartige Wachstum weitergehen. Solange linke Parteien und Medien die Debatte um die anstehenden kulturellen, demographischen und sicherheitspolitischen Fragestellungen ignorieren oder unter Rassismusverdacht stellen, wird sich an diesen Trends nichts ändern. Die einzige Chance dieses Wachstum zu beschränken sind klare migrationsbeschränkende Maßnahmen a la Dänemark (siehe https://www.dermaerz.at/daenemark-gegen-illegale-migration-asylanten-islamismus/ ) wie auch geburtenfördernde Maßnahmen a la Israel.
Die Folgen, wenn man solche Maßnahmen unterlässt, hat der dänische Politiker Martin Henriksen (Dänischen Volkspartei) im amerikanischen Time-Magazin folgendermaßen zusammengefasst:
Amerika ist ein Land gegründet auf der Idee von Einwanderung, aber Dänemark ist das nicht. Wir sind ein kleines Land und was uns verbindet und ausmacht ist die gemeinsame Sprache, gemeinsame Traditionen und Werte. Wenn wir eine große Zahl an Ausländern mit ihren eigenen Kulturen in unser Land lassen, wird unsere Kultur schlicht überwältigt.
Martin Henriksen; Quelle: https://time.com/5504331/denmark-migrants-lindholm-island/
Fazit
Abschließen möchten wir diesen Artikel und damit die Debatte um die Refugees Welcome Politik 2.0 ebenso wie wir ihn begonnen haben und zwar mit einem Kommentar unter dem Zib-Insta-Posting. Anders als unsere woke Wiener-Anti-Rassismus Bubble, gibt es nämlich auch Leute die tagtäglich mit dem illegalen Asylantenansturm zu tun haben. Die zudem auch noch rechnen und wie dänische Politiker oder „Der März“ extrapolieren können (!), was es bedeutet wenn jede Woche rund 1000 Illegale ins Land kommen:
Ich bin gerade im Assistenzeinsatz beim Bundesheer. Wir sind für die Grenzraumüberwachung zuständig und derzeit gehts richtig ab mit den Flüchtlingen. Ich bin seit 5 Monaten da und ich persönlich habe noch nie eine Frau aufgegriffen. Es sind alles Männer zwischen 15 und 35. Die Zivilbevölkerung kann sich gar nicht vorstellen, was da für Menschen nach Österreich kommen. Das sage ich übrigens auch als Kind von Migranten. Die Politik muss endlich einsehen, dass illegale Migration das ganze politische Spektrum betrifft und nicht nur eine einzelne Partei. Alle Parteien müssen endlich dieses Problem ernst nehmen, sonst wird Österreich in 20 Jahren nicht mehr zu erkennen sein.😢
Quelle: https://www.instagram.com/p/CedbC0dqbu9/
Links & Quellen
ZIB-Beitrag bei Instragram: https://www.instagram.com/p/CedbC0dqbu9/
https://www.statistik.at/fileadmin/publications/Migration_und_Integration_2021.pdf