Eurabia: 10 Punkte wie Europa sich verändern wird !

Einst hieß es Österreich sei eine Insel der Seligen in Europa, eine „Isola felice“, eine glückliche Insel, wie sie etwa Papst Paul VI in den 1970ern nannte. Diese Zeilen treffen jedenfalls heute nicht mehr auf unser Land zu, wenn wir Jahr für Jahr mit islamistischen Terroristen konfrontiert werden, wenn deswegen Kirchen und Synagogen von Soldaten und Polizisten bewacht werden müssen, wenn Wien von einem Terroranschlag erschüttert wird, viele andere Anschläge Jahr für Jahr vereitelt werden müssen und gleich hunderte Gotteskrieger aus Österreich nach Syrien in den Dschihad reisen. Eine „Insel der Seligen“ sieht wahrlich anders aus !

Die Migration aus dem Nahen Osten und Nordafrika verändert Österreich und Europa jedenfalls massivst. Jedes Jahr kommen hunderttausende neue Muslime aus dem Nahen Osten und Afrika nach Europa und verändern so den Kontinent und auch unser Österreich kulturell wie demographisch. Selbst wenn nur höchst sympathische Menschen wie zum Beispiel ein Omar Khir Alanam kämen, würde Österreich bzw. Europa eines nicht so fernen Tages nicht mehr wiederzuerkennen sein, wenn diese Migranten hier ihre Religion und Sitten beibehielten und sich nicht an unsere Kultur assimilieren würden.

Der Nahe Osten und seine Kulturen sowie die dort herrschenden Zustände für ethnische, sexuelle und religiöse Minderheiten finden sich in der westlichen Berichterstattung leider meist nicht bei den positiven Nachrichten wieder und das durchaus zurecht! Religiöser Extremismus, Polizeistaaten, politische Instabilität, ethnischer und religöser Hass, Ehrenmorde, Krieg, Terror, Diskriminierung von Frauen, Homosexuellen und Andergläubigen sind in diesem Zusammenhang immer wiederkehrende Themen. Anstatt uns aber von diesen Entwicklungen abzugrenzen, wird Europa durch die Migration immer mehr selbst ein Teil davon. Diskriminierung von Frauen aufgrund von Religion, Ehrenmorde, religiöse Parallelstrukturen, religiös motivierter Terrorismus, religiöse Verbote, Kinderehen, Übergriffe auf Frauen aufgrund ihrer Kleidung sind nun auch leider längst Realität in Europa. Nahöstlich geprägte Nogo-Zonen in westlichen Städten wachsen stetig.

Wir wollen in diesem Artikel nun versuchen, die gegenwärtigen wie vergangenen nahöstlichen Verhältnisse und historischen Erfahrungen auf Europa umzulegen, um eine möglichst realistische Aussicht auf ein künftiges „Eurabia“ geben zu können. Unter dem Terminus „Eurabia“ versteht man heute die kulturelle Übernahme Europas durch seine südlichen Nachbarn basierend auf den Erfahrungen, die wir bis heute mit Migranten aus dem Nahen Osten bereits machen durften. In manchen Hafenstädten, wie Rotterdam und Marseille oder in vielen Vierteln von Städten, wie London, Paris, etc. gibt es dieses Eurabia im Kleinen ja schon heute zu erleben! Auf europäischer Ebene wird es demographisch freilich noch ein paar Jahrzehnte brauchen.

Eurabia in Kartenform: Wird es Europa einmal wie Nordafrika ergehen?

1. Die heimische Kultur verschwindet sukzessive

Gegner der Islamisierung/Eurabisierung argumentieren, dass der Islam seit Anbeginn aggressive Missionierung betreibt, um andere Religionen und Weltanschauungen zu verdrängen oder zu ersetzen und so religiöse Dominanz aufzubauen. Sie befürchten, dass dieser schleichende Prozess in Kombination mit den niedrigen Geburtenraten der Europäer eine Situation ergeben könnte, in welcher die westliche europäische Kultur unweigerlich sukzessive verschwinden und damit langfristig irgendwann wohl untergehen würde!

Ein Vorbote dieser Entwicklung ist die zweitgrößte französische Stadt Marseille, in der bereits 90% der Menschen Vorfahren haben, die nicht aus Frankreich stammen. Rund 40% der Bewohner sind heute Muslime, was dazu führt, dass diese Stadt in absehbarer Zeit zur ersten mehrheitlich muslimischen Großstadt in der EU werden wird.

Sollte sich die muslimische Zuwanderung bis 2050 auf dem hohen Niveau der vergangenen Jahre fortsetzen, wäre fast jeder fünfte Österreicher und Deutscher muslimischen Glaubens. In Schweden würde die Quote nahezu ein Drittel betragen, in Frankreich läge sie bei 18 Prozent.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article171103437/In-einem-Szenario-verdoppelt-sich-die-Zahl-der-Muslime-bis-2050.html

Dieser Prozess bliebe nach 2050 natürlich nicht statisch. Es gäbe noch mehr muslimischen Nachwuchs, womit die nächste muslimische Generation noch weiter anwachsen würde. Dazu kommt die Migration aus dem Nahen Osten, die natürlich ebenso weitergehen würde, sofern die EU ihr Asylsystem nicht total ändern und an die heutige Zeit anpassen würde !


2. Religiöse, ethnische und sexuelle Minderheiten werden vertrieben

Der Nahe Osten war vor 1500 Jahren ein dynamischer Raum mit vielen Kulturen, Ethnien und Sprachen. Aramäer, Perser, Ägypter, diverse arabische und afrikanische Stämme et cetera bevölkerten diesen Kulturraum. Heute ist von der einstigen Diversität in Relation leider nur mehr wenig übrig! Geblieben sind fast nur die arabische Sprache und der sunnitische Glaube, während der kulturelle Rest nivelliert, assimiliert, verdrängt oder gleich vertrieben wurde. Das arabische, aramäische, syrische und armenische Christentum, das arabische und iranische Judentum, sowie unzählige weitere Sekten, Glaubensrichtungen oder andere lokale Kulturen wurden vertrieben, assimiliert oder gleich weitgehend zerstört. Heute existieren von den einstigen Völkern, Sekten und Kulturen nur mehr kümmerliche Reste, wie etwa die Jesiden, die dann 2015 vom religiösen Hass des IS fast ausradiert worden wären, hätte der Westen nicht eingegriffen, oder die Aleviten in Syrien, deren Genozid wohl nur mit Putins Hilfe vermieden werden konnte.

Diese Entwicklung wäre in Europa nach einer Arabisierung wohl mittel- bis langfristig nicht anders, als wir es historisch bereits in Westasien oder Nordwest-Afrika beobachten konnten. Dann wären die einheimischen Europäer die indigenen Verfolgten. Eine Kultur, die den Abfall von ihrer Religion quasi mit dem Tode bestraft und die ihre Sprache zu einer heiligen Sprache erhebt, assimiliert sich in der Regel nämlich nicht sehr gut. Sie „übernimmt“ vielmehr sukkzessive ganze Regionen religiös und kulturell, sofern man sie lässt und verdrängt dabei Schritt für Schritt jede Diversität, die sie ja indirekt in Frage stellt, weil diese nicht in das absolutistische Grundkonzept passt ! Die Christen und Juden des Nahen Osten waren immer abhängig von den Launen der Herrscher und ihrer muslimischen Nachbarn. Das Resultat ist bekannt!


3. Die weibliche Gleichberechtigung ist wieder Geschichte

Wenn die Frauen im Nahen Osten in Relation zu Europa eines definitiv nicht sind, dann ist das gleichberechtigt. In den wenigen nahöstlichen Ländern, wo eine säkulare Kultur diese Ideen in der Vergangenheit forciert hat, wie etwa in der Türkei, werden die Uhren längst wieder zurückgestellt. Auf der arabischen Halbinsel ist es nun schon eine Innovation, dass Frauen überhaupt selbst ein Auto fahren dürfen. Westliche Freiheiten existieren dort also maximal in Ansätzen, von weiblicher Selbstbestimmung und Gleichberechtigung ist man in den meisten arabisch geprägten Ländern sehr weit entfernt.

Im superreichen Katar gibt es etwa staatliche finanzielle Hilfe, damit Familienmitglieder weibliche Beamtinnen auf dienstlichen Auslandsreisen begleiten und so persönlich beaufsichtigen können. Im Öl-Mekka Saudi Arabien brauchen Frauen für viele Entscheidungen einen männlichen Vormund und im Tourismusland Dubai landet eine Frau im Falle von Sex außerhalb der Ehe im Gefängnis. Dieser ist in den meisten nahöstlichen Ländern ohnehin verboten. Eine Vergewaltigung bei der Polizei im Tourismusmekka Dubai anzuzeigen ist daher eher weniger ratsam:

Britin in Dubai nach Vergewaltigung wegen „außerehelichem Sex“ verhaftet

Süddeutsche Zeitung, zitiert nach: https://www.sueddeutsche.de/panorama/vereinigte-arabische-emirate-britin-in-dubai-nach-vergewaltigung-wegen-ausserehelichem-sex-verhaftet-1.3254751

4. Die Herrschaft der Geistlichen kommt zurück

In der Neuzeit hat Europa etwas geschafft, was im Nahen Osten bis heute nicht geglückt ist: Die Religion hat ihre dominante Rolle, ihren enormen kulturellen Stellenwert, sukkzessive verloren. Mit der zunehmenden Islamisierung Europas ändert sich diese Entwicklung aber wieder, etwa indem Scharia-konforme Gesetze durch die Hintertüre eingeführt oder toleriert werden (etwa in Großbritannien), oder indem rechtsfreie Räume entstehen, wo informelle Scharia-Richter (siehe Schweden oder Deutschland) plötzlich neben der geltenden Rechtssprechung ihrerseits Urteile fällen.

Tonangebend bei der laufenden Islamisierung der „alten Welt“ Europa ist die Muslimbruderschaft, aber auch Länder wie Katar und Saudi Arabien stechen finanziell hervor:

Das Ziel der Muslimbruderschaft ist, den sunnitischen Islamismus weltweit zu verankern. Der Grundstein dafür wurde bereits früh gelegt, als nämlich zahlreiche Vereine und Organisationen in Europa gegründet wurden.

Als ein höchst organisierter, elitär-islamistischer Geheimbund versucht die Muslimbruderschaft diese Strategie bis in das EU-Parlament hinein umzusetzen. Die Mission: Europa zu destabilisieren und einen radikal-politischen Islam auf legalem Wege zu etablieren.

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/muslimbruderschaft-eu-kommission-einfluss/

Auf den Straßen europäischer Metropolen ist der Islam längst visuell angekommen. In Demonstrationen der Stärke wird während des Ramadans im öffentlichen Raum gebetet und dabei werden religiöse Parolen der Überlegenheit skandiert:


5. Der westliche Individualismus verschwindet, Familienclans feiern ihr Comeback

Europa hat in den letzten Jahrhunderten massivst profitiert von erfolgreichen Individuen, die eigenständig Innovationen, Erfindungen und Unternehmen forciert haben. So etwas ist in vergleichbaren Ausmaßen im Nahen Osten nie gelungen. Der Kapitalismus und die europäische Moderne sind von kreativen Individuen angetrieben worden, die sich in einem stabilen und fairen Rechtssystem entwickeln konnten. Patriarchale Familienclans erwiesen sich dagegen immer schon als wirtschaftliche wie persönliche Hemmschuhe für eine solche Entwicklung.

Eine „eurabische“ Wende vom Individuum hin zum Familienclan bliebe mit der Zeit aber nicht nur auf Familie und Gesellschaft beschränkt, sondern würde mittelfristig natürlich auch die Demokratie betreffen. Viele Länder im Nahen Osten haben nicht umsonst eine lange Geschichte autoritärer Regime, die politische Freiheiten und Bürgerrechte effektiv unterdrückten und oft zu Korruption und wirtschaftlicher Stagnation führten. Dies hat dazu beigetragen, dass politische Reformen und wirtschaftliche Entwicklung in diesen Regionen langsamer vorankommen als im Westen oder in Ostasien. Eine Gesellschaft, in der sich die Familie dem Oberhaupt eines Clans unterwirft, ordnet sich in der Folge auch einem autoritären Landesvater viel leichter unter!

Afghanistan ist der Prototyp einer clangeführten Gesellschaft, die auch Eurabia drohen könnte

6. Wissenschaft & Innovationen schwächeln, andere Weltkulturen könnten „Eurabia“ überholen

Innovation gilt in einer modernen Volkswirtschaft als DER Treiber für wirtschaftliches Wachstum und Fortschritt! Dabei spielen u.a. kulturelle Faktoren eine essentielle Rolle. Der Historiker Nigel Ferguson hat in diesem Zusammenhang von sechs westlichen „Killerapplikationen“ gesprochen, die die Basis unseres Fortschritts & Reichtums darstellen: Wettbewerb, Wissenschaft, Demokratie, Medizin, Konsum und Protestantische Arbeitsethik. In keinem dieser Bereiche konnte der Nahe Osten in den vergangenen Jahrhunderten punkten.

Kulturelle Innovationstreiber in der westlichen Kultur waren stets die folgenden:

  • Offenheit für neue Ideen: Eine Kultur, die offen für neue Ideen und Perspektiven ist, fördert Kreativität und Innovation. Eine Atmosphäre des Experimentierens und Risikoeingehens ist wichtig, um neue Ansätze und Lösungen zu entwickeln.
  • Zusammenarbeit: Eine Kultur, die Zusammenarbeit und Austausch fördert, ermöglicht es, Wissen und Fähigkeiten zu teilen und neue Ideen zu entwickeln.
  • Unterstützung für Bildung und Forschung: Eine Kultur, die Bildung und Forschung unterstützt, fördert den Zugang zu Wissen und Ressourcen und schafft eine Grundlage für Innovation.
  • Unterstützung für Unternehmertum: Eine Kultur, die Unternehmertum und Innovation fördert, schafft Anreize für Unternehmer, neue Ideen zu verfolgen und neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen.

7. Literatur, Kultur, Musik und Tanz verlieren ihren Stellenwert

Im arabischen Raum (rund 456 Millionen Menschen) werden weniger unterschiedliche Bücher auf Arabisch veröffentlicht als es neue Bücher im kleinen Belgien gibt. Es gibt dort keine vergleichbare Literaten- und Literaturszene wie in Europa oder den USA, die einen kritischen Diskurs überhaupt erst ermöglicht und die es vermag, kritische Ideen auszutauschen. Als die jetzige arabische Führungselite ihre Ausbildung in den 1990er Jahren genoss, war die Situation sogar noch viel schlimmer:

Nicht einmal 2000 belletristische Werke erschienen 1996 einem UN-Bericht zufolge im arabischen Sprachraum, obwohl gut 280 Millionen Menschen in der Region leben. Obwohl es nur elf Millionen Griechen gibt, werden pro Jahr fünfmal so viele Bücher ins Griechische wie ins Arabische übersetzt.

https://www.stern.de/kultur/buecher/buchproduktion-arabische-laender-weit-abgeschlagen-3541056.html

Der arabische Raum produziert also selbst wenige Bücher und übersetzt auch nur wenige westliche Bücher ins Arabische. Dies hat zur Folge, dass der arabische Buchmarkt überschaubar ist. Nach einer Studie des Arabischen Buchzentrums aus dem Jahr 2010 wurden im Jahr 2009 insgesamt 15.000 Bücher ins Arabische übersetzt, was einem Anteil von nur etwa 1% der weltweit veröffentlichten Bücher entspricht. Im Vergleich dazu werden in Europa jährlich etwa alleine 80.000 Bücher ins Deutsche übersetzt, gefolgt von rund 60.000, die ins Französische und etwa 45.000, die ins Spanische übertragen werden.


8. Die weiblichen Reize verschwinden aus dem Alltag

Wien ist heute schon eine Stadt, wo immer mehr Frauen ihre weibliche Schönheit freiwillig oder unfreiwillig unter einem Schleier oder einem Kopftuch verbergen bzw. verbergen müssen. Im Nahen Osten ist dies in den meisten Ländern für viele Frauen der Alltag. Es wäre ein immenser Verlust an Lebensqualität in Europa , würde sich diese Kultur des Weiblichkeit-Verbergen-Müssens auch hierzulande fix etablieren .

Vorboten davon gibt es allerdings schon längst in Europa: In muslimisch geprägten Ghettos werden Frauen teilweise mit Übergriffen bedroht, wenn sie ihre Weiblichkeit nicht verbergen. Und auf EU-Ebene lobbyiert die Muslimbruderschaft (!) für das Kopftuch mit politischen Kampagnen wie der folgenden:

EU-Kampagne, forciert von der Muslimbruderschaft; Quelle: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/muslimbruderschaft-eu-kommission-einfluss/

Eine muslimische Integrationslehrerin in Berlin forderte deshalb im „Der Spiegel“ , das bestehende Kopftuchverbot in Berliner Schulen unbedingt beizubehalten, da andernfalls viele muslimische Männer mit ihr bei wichtigen Gesprächen über die Zukunft der Schulkinder nicht mehr normal verkehren würden. Weil sie nämlich dann wüssten, dass die besagte Lehrerin freiwillig kein Kopftuch tragen würde.

Das neue Straßenbild in Barcelona, Spanien

9. Das Schicksal der Homosexuellen

Homosexualität wird in Ländern mit Scharia-Gesetzgebung oft mit dem Tode oder zumindest mit Gefängnis bestraft. Auch in „moderateren“ islamischen Ländern mit viel Tourismus, wie zum Beispiel Ägypten, erstellt die Polizei Profile auf Dating-Apps und macht damit dann Jagd auf die LGBTQ-Community ! Deshalb hat der „Gay-Travel Index“ eine Liste mit den gefährlichsten Reisezielen erstellt und – Spoiler Alert – alle liegen im arabisch geprägten Nahen Osten, bzw. im angrenzenden Afrika. Wenn der homosexuelle Neos-Abgeordnete Yannick Shetty sagt:

Ich möchte als Schwuler angstfrei durch Migrantenviertel spazieren können !

Yannick Shetty, zitiert nach https://www.profil.at/oesterreich/moechte-als-schwuler-angstfrei-durch-migrantenviertel-spazieren/402361797

dann spricht er ein heute bereits akutes Thema an, welches bei einer Fortsetzung dieser Entwicklung natürlich noch viel schlimmer werden würde ! Homosexuelle leben nämlich von der Toleranz anderer und wenn sich nun das gesellschaftliche Umfeld wieder ändern würde, dann wären sie als eine der ersten Gruppen davon negativ betroffen. Wer diese Analyse in Zweifel zieht, ist herzlich dazu eingeladen, in den französischen Banlieues, in Teilen Londons, in schwedischen Ghettos oder im Süden Rotterdams Homosexualität offen zu leben und seine eigenen Erfahrungen zu machen!


10. Terrorismus gegen Andersdenkende

Länder in Europa mit einem wachsenden Anteil an Muslimen haben leider die Erfahrung machen müssen, dass diese demographische Entwicklung die Entstehung von islamischem Terrorismus massiv begünstigt hat. Frankreich und England sind heute nicht zuletzt deswegen Staaten mit einem massiven militarisierten Polizeiapparat, weil sie ständig mit einer latenten islamistischen Bedrohung leben müssen. Grund dafür: Es gibt genügend extremistische islamische Gruppen, die Gewalt als Mittel zur Verbreitung ihrer Ideologie einsetzen! Während des Aufstiegs des Islamischen Staates 2014-16 wurde etwa bekannt, dass mehr britische Muslime in den Reihen des IS kämpften, als gleichzeitig britische Muslime in der britischen Armee dienten!

Schwarz auf Weiß steht die Beeinträchtigung der Sicherheitslage durch (religiös motivierten) Terrorismus übrigens auf der Website des österreichischen Außenministeriums. Hier wird vor Reisen nach Frankreich, Belgien und England wegen latenter Terrorgefahr (!) gewarnt! Grafisch sieht das so aus:

Reisewarnungen des Außenministeriums, Quelle: https://www.bmeia.gv.at/reise-services/reisewarnungen/

Beispiel Terrorgeprüftes Belgien, Ähnliches gilt für Großbritannien und Frankreich:

Fazit: Der Westen und damit die weltweite Zivilisation stehen vor einen Rückschritt

Europa war in den letzten 500 Jahren DER Treiber der weltweiten zivilisatorischen Entwicklung. Wirtschaftliche, technische, politische, ideelle Innovationen sind allesamt größtenteils bis fast ausschließlich aus Europa oder seinen kolonialen Ablegern in Nordamerika und Australien gekommen. Aus dem Nahen Osten kam hierzu in den letzten 500 Jahren sehr wenig an progressiver Innovation, Erfindungsgeist und Fortschritt. Dafür umso mehr religiöse Intoleranz, Terrorismus und Nachrichten über Krieg und Dikaturen.

Die aktuelle demographische wie religiöse Entwicklung Europas in Richtung des arabischen Raumes sollte einem aufgeklärten Europäer daher ziemlich zu denken geben. Die „blutigen Grenzen des Islam“ (O-Ton Samuel Huntington) könnten sich unter Umständen bald mitten in Europa zwischen Städten und Landgemeinden verfestigen. Es könnte deshalb in der Zukunft unweigerlich mit mehr Intoleranz, Terror, Culture-Clash, Parallelgesellschaften, Instabilität und mehr Rückschritten für Frauen und Homosexuelle zu rechnen sein.

Europa kann diesem Schicksal nur entgehen, wenn es gezielt auf die Abschottung gegen kulturell unpassende Migration setzt und eine Geburtenpolitik betreibt, die nur authochthone Europäer bei ihrem Kinderwunsch fördert. Migranten müssten sich unbedingt kulturell assimilieren und es müsste gegen Organisationen und religiöse Institutionen vorgegangen werden, die an einer Eurabisierung unseres Kontinents arbeiten und damit bewusst Instabilität und Culture Clash produzieren.

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Links & Quellen

https://www.derstandard.at/story/2000141828434/laender-in-denen-es-gesetze-gegen-unehelichen-sex-gibt

https://www.profil.at/oesterreich/moechte-als-schwuler-angstfrei-durch-migrantenviertel-spazieren/402361797

https://www.sueddeutsche.de/panorama/vereinigte-arabische-emirate-britin-in-dubai-nach-vergewaltigung-wegen-ausserehelichem-sex-verhaftet-1.3254751

https://www.welt.de/politik/deutschland/article171103437/In-einem-Szenario-verdoppelt-sich-die-Zahl-der-Muslime-bis-2050.html

https://www.dermaerz.at/10-gruende-warum-oesterreichs-migrationspolitik-desastroes-ist/