WER ist SCHULD an der Absage des Swift Konzerts?

Taylor Swift bei einem der Konzerte ihrer Eras Tour in Minneapolis (USA), Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/The_Eras_Tour#/media/Datei:Eras_Tour_-Minneapolis,_MNLover_act-_7.jpg

Aufgrund islamistisch motivierten Terrors mussten die 3 Konzerte von Taylor Swift in Wien abgesagt werden. Das löste in Österreich zurecht enorme Aufregung aus und erzeugte weltweite Schlagzeilen. Taylor Swifts Konzerttournee mit dem Namen „Eras Tour“ läuft gerade und zieht sich durch die gesamte westliche Welt über die USA, Südamerika, Europa, Australien sowie auch Japan und Singapur. Überall konnten die Konzerte bis dato planmäßig stattfinden,  nicht aber in Wien. Hier hat eine Terrorzelle bestehend aus Islamisten mit Migrationshintergrund geplant, soviele Swift-Fans wie möglich vor dem Stadion zu ermorden, um dann dort gemäß Koran einen Heldentod zu sterben.

Medial hat dies in Österreich zu geradezu absurden Verrenkungen geführt bei der Beantwortung der Frage, wie man diesen vereitelten Anschlagsversuch nun politisch wie gesellschaftlich einordnen soll. Wie immer bei solchen Ereignissen rücken nämlich politisch eher links und liberal angesiedelte Proponenten medial und auf Twitter (aka X) aus und geben ihre politisch gefärbte Deutung der Ereignisse ab. Deren teils absurde bis verschwörerisch lächerliche Erklärungen und Deutungen wollen wir nun den Fakten gegenüberstellen. Es entlarvt nämlich wunderbar einen längst obsoleten Narrativ, den diese Menschen aber immer noch verzweifelt hochzuhalten scheinen, auch wenn jede Ratio gegen sie zu sein scheint !

Letztlich abgesagt wurden die Konzerte übrigens dann vom amerikanischen Management der Sängerin. Man traute der Lage in Österreich offenbar nicht, was man niemanden in dieser Situation und Verantwortung verdenken kann !

Die Fakten

Zwei junge Islamisten mit österreichischem Pass aber nordmazedonischen und türkischen Wurzeln (19 und 17 Jahre alt) haben einen Anschlag auf die 170.000 Swifties geplant, die zu den drei Wiener Konzerten kommen wollten. Hinweise darauf kamen von US-Geheimdiensten, woraufhin die österreichischen Behörden in Wien und Ternitz (Niederösterreich) zuschlugen und die islamistischen Terroristen verhaften konnten. Der Anschlag sollte mit Sprengstoff sowie Hieb und Stichwaffen erfolgen. Dann plante der 19-Jährige sich mit möglichst vielen Swift-Fans in die Luft zu sprengen. Der Direktor des österreichischen Geheimdienstes DSN Omar Haijawi-Pirchner umschrieb die Motivation so:

„Er wollte eine große Menge Menschen töten“, so Haijawi-Pirchner. Der Anschlag hätte am Donnerstag oder Freitag direkt vor dem Happel-Stadion stattfinden sollen. Der Mann hat sich extrem radikalisiert und findet es richtig, Ungläubige in den Tod zu reißen.

https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/18743404/sicherheitsdirektor-haben-das-menschenmoegliche-getan-damit-die-werden

Österreichs Innenminister Karner beschrieb die reale Terrorgefahr folgendermaßen:

„Die Lage war und ist ernst. Konzerte sind dabei oft ein bevorzugtes Ziel von islamistischen Attentätern“. Der Innenminister erinnerte an die Anschläge auf den Bataclan in Paris, auf das Ariana Grande Konzert in Manchester und an die Messerattacke in Southport, bei der drei Kinder starben.

Innenminister Karner zitiert nach https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/18743404/sicherheitsdirektor-haben-das-menschenmoegliche-getan-damit-die-werden

Taylor Swift gilt im Westen aktuell als der größte Popstar und auch als eine Feel-Good Ikone für alle möglichen linksliberalen Ideen und Gesellschaftsvorstellungen. Eine Vorstellung, die viel von Wunschdenken und tollem Marketing getrieben wird. Dabei wird nämlich gerne ausgeblendet, dass Swift ein perfektes Marketing-Produkt geschaffen hat und mittlerweile mit enormem Geschäftssinn Milliardärin geworden ist. Politisch hat sie abseits von Toleranz nie eine übertriebene „Wokeness“ oder LGBTQ-Begeisterung demonstriert. Sie lebt also von einer perfekt verkaufbaren Projektionsfläche, die viele junge Frauen und Mädchen für sie einnimmt. So auch linksliberale Eliten in Österreich und Deutschland.

Die politische Interpretation der linksliberalen Vertreter von Austrotwitter

Auf X (vormals Twitter) und in den sozialen Medien gerieten im Zuge dieser Ereignisse nun die üblichen Vertreter einer linksliberalen Multikulti-Idee in eine argumentatorische Zwickmühle. Den Islam und Probleme bei der Migration wollte man für den Anschlag nicht verantwortlich machen, weil es ja den eigenen Reflexen widerspricht Kritik am Islam und an Migranten zu üben. Die sind ja als Antithese zu den „Nazis“ und Rechten ja die „Guten“ , die geschützt werden müssen. Was natürlich schwierig wird, wenn genau so ein Mensch mit Migrationshintergrund sich dann islamistisch radikalisiert und ein Konzert von offenen toleranten Swifties in die Luft sprengen will. Wie wir sehen, haben die nun folgenden Personen ihr Menschenmöglichstes versucht:

1. Die Polizei ist schuld und der Innenminister muss zurücktreten

2. Die ÖVP hat die Absage inszeniert, um die Wahl zu gewinnen:

3. Nicht der Islam , sondern „toxische Männlichkeit“ und Misogynie waren Motivation für den Anschlag

4. Letztlich waren es die Rechten und die Nazis

5. Auf keinen Fall war es die „Refugee-Welcome“ Koalition in Wien, sondern das niederösterreichische Dorf

6. Die Attentäter wurden in Österreich zu sehr ausgegrenzt und schikaniert. Durch die FPÖ

7. Männer von Konzerten aussperren und strenge Geschlechtertrennung

8. Das Patriarchat hat zugeschlagen

Soviel zu einer Auswahl an den üblichen Meinungen auf X , wenn das eigene Weltbild mit islamistischem Terrorismus konfrontiert wird. Man sieht hier die übliche Palette der politischen Schuldzuweisung: Leugnung von Tatsachen, Verschwörungstheorien, andere Schuldige (die ins Weltbild besser passen) und schlichte Falschbehauptungen.

Fazit

Diese politisch motivierten „Erklärungen“ sagen also einiges über die Beteiligten aus und geben einen Einblick in die Parallelwelt des politischen linksliberalen Wiens, wo seit Jahrzehnten bei jedweder negativen Entwicklung bedingt durch Migration und Islamismus weggeschaut wird ! Die Tatsache, dass der politische Islam seit mittlerweile 1400 Jahren im Krieg mit dem Westen ist, darf man in diesen politisch korrekten Zeiten ohnehin nicht erwähnen ! Polizei und Geheimdienste haben jedenfalls ihr Möglichstes getan und diesen Anschlag und damit unzählige Tote rechtzeitig verhindert.

Lassen wir nun abschließend den Ex-Sprecher der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich Rusen Timur Aksak für alle Zweifler, Selbstzensurier und Realitätsverweigerer den wirklichen Schuldigen und dessen Motivation benennen:

Dass der Islamismus in Österreich derartig Fuß gefasst hat und Konzertabende zerstören kann, verdankt das Land der Migrationspolitik der letzten 30 Jahre. Deren Resultat ist nämlich eine umfassende Einwanderung von kulturell sehr fremden Muslimen, die umfangreiche Parallelgesellschaften errichtet haben. In diesen radikalisiert sich dann ein Teil dieser Bevölkerungsgruppe noch weiter und wird schließlich zur Gefahr für uns alle!

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Links & Quellen

https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/18743404/sicherheitsdirektor-haben-das-menschenmoegliche-getan-damit-die-werden