Bildungspolitik: Wie Islamisierung das Bildungssystem überwältigt!

Die Bildungspolitik wird immer stärker mit den unhaltbaren Zuständen in Österreichs Schulen konfrontiert. Der politische Islam sowie kriminelle Migrantengangs breiten sich immer weiter aus und dominieren immer häufiger den Alltag an Österreichs Schulen. Die „Übernahme“ mancher Schulen durch den Islam geht mit religiösen Konflikten, Übergriffen auf Andersgläubige und sozialen Verwerfungen einher. Dazu gibt es immer mehr Gewalt unter Kindern mit Migrationshintergrund! In urbanen Bereichen kommt es in manchen Schulen seit Jahren teils zur Ausgrenzung und Assimilierung von österreichischen Kindern (!) an die migrantische Mehrheit. In ihrem Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ beschreibt die Wiener Lehrerin Susanne Wiesinger diese alarmierende Entwicklungen:

In vielen Klassenzimmern tobe ein Kampf der Kulturen. Religiös motivierte Konflikte gehören mittlerweile zum Schulalltag. Während die Politik die Probleme als bedauerliche Einzelfälle herunterspielt, warnen immer mehr Lehrer vor einem Kollaps des Schulsystems. Viele fühlen sich machtlos und von der Schulbehörde im Stich gelassen. Doch kaum jemand wagt den Schritt an die Öffentlichkeit. Schon gar nicht, wenn man zur sozialdemokratischen Lehrerfraktion gehört. Zu groß ist die Angst vor negativen Konsequenzen im rot regierten Wien.

https://www.stadt-wien.at/bildung/kulturkampf-in-wiener-schulen.html

Allen voran stehen hier 2024 die NEOS in Wien mit ihrer Verantwortung für das hauptbetroffene Wien, das türkis geführte Bildungsministerium stellvertretend für ganz Österreich und als meistbetroffene Behörde der Wiener Stadtschulrat. Während die ÖVP gemeinsam mit der FPÖ mit Deutschklassen ab 2018 zumindest migrantische Kinder sprachlich assimilieren wollte und das seitdem gegen alle Widerstände durchzieht, haben sich SPÖ, Grüne und NEOS einst selbst gegen diese harmlose Integrationsmaßnahme ausgesprochen.

Stand 2024 sind SPÖ und NEOS politisch bestrebt, die katastrophale Lage Wiens zu kaschieren und letztlich auf die Frage von verfügbaren Lehrerinnen und Lehrern sowie Sozialarbeitern zu reduzieren. Es soll hier also über die Humanressourcen diskutiert werden und nicht über die islamisierte Parallelgesellschaft von morgen, die sich in vielen urbanen Schulen bereits deutlich abbildet. Die Konsequenz, dass die Stadt Wien und Österreich generell mit der vielen beispiellosen Migration einfach überfordert ist, wird nicht angesprochen! Sowohl NEOS als auch SPÖ brachten im Wahlkampf dazu Vorschläge, die offensichtlich an den Problemen vorbeigehen, die aber zur Beruhigung der zurecht entsetzen Wähler dienen sollten. Diese Entwicklung wollen wir uns in einem Artikel nun genauer ansehen.

Die Lage in Zahlen

In Wien ist bereits rund ein Drittel (!) aller Volksschüler in öffentlichen Schulen muslimischer Herkunft. In sechs Wiener Bezirken sind schon über 50 % der Volksschüler muslimisch: In den Brigittenau (68,7 Prozent), Margareten (63,7 Prozent), Favoriten (62,3 Prozent), Simmering (57,7 Prozent), Meidling (57,6 Prozent) und Ottakring (56,1 Prozent) liegt der Anteil der Muslime knapp unter zwei Drittel. In der Brigittenau haben sogar zwei von drei Volksschülern islamischen Glauben. Bundesweit liegen wir bei rund einem Fünftel! Islam-Experte Güngor stellt dabei folgende Tendenzen fest: An vielen Schulstandorten würden aufgrund der muslimischen Religion ausgebildete muslimische Überlegenheitsvorstellungen existieren. Damit aber sogar noch mehr islamische Indoktrinierung erfolgen kann, nehmen immer mehr muslimische Eltern in Wien ihre Kinder aus dem öffentlichen Islamunterricht:

16.089 muslimische Wiener Schüler waren im Untersuchungszeitraum vom Religionsunterricht abgemeldet. Und das ist nicht ohne Brisanz. Laut Ednan Aslan, Professor für islamische Religionspädagogik am Institut für Islamisch-theologische Studien der Universität Wien, würde nämlich ein Teil der muslimischen Eltern den Unterricht in der eigenen Moschee und Herkunftssprache bevorzugen. Es gebe auch einzelne Moscheevereine, die den schulischen Religionsunterricht durch die Glaubensgemeinschaft IGGiÖ ablehnen würden.

https://www.heute.at/s/in-sechs-bezirken-sind-ueber-50-der-schueler-muslimisch-120044079

Die Kleine Zeitung umschreibt die demographische Übernahme des Islam in vielen Wiener Volksschulen mit folgenden blumigen Worten: Die „gute Mischung“ ist an vielen Wiener Schulen verloren gegangen. Susanne Wiesinger hält fest, dass es 2024 in vielen Brennpunktschulen überwiegend arabisch sprechende, muslimische Kinder gebe, die 1:1 die religiös extremistischen Ideen ihrer Eltern leben würden. Bei Volksschulkindern sei dies natürlich die Regel. Durchmischung und Kontakt zu nichtmuslimischen Kindern gibt es an vielen Brennpunktschulen längst nicht mehr. Der Familiennachzug zementiert diese Entwicklung immer mehr ein und macht sie teils irreversibel.

Flügel heben – wie man die Probleme linksliberal lösen möchte !

Die linken Wiener NEOS wollen auf den Anstieg der Muslime in Österreichs Schulen mit mehr Demokratieerziehung reagieren. Getrieben wird diese Idee von der Hoffnung, Muslime vom Weg des politischen Islam abzubringen. Wiens Bildungsstadtrat Wiederkehr will das Fach „Leben in einer Demokratie“ ab der ersten Klasse Volksschule. In diesem Fach soll Demokratie, Werte und Ethik sowie Wissen über alle anerkannten Religionen vermittelt werden. Das alles ist freilich ein frommer Wunsch, schließlich sprechen wir in immer mehr Schulen von der MEHRHEIT muslimischer Kinder, der ein Staat mit anderer Kultur wie Österreich nun ihre religiöse Propaganda wieder aberziehen soll. Zumindest nach dem NEOS-Wunschtraum zur Augenauswischerei der Wähler. Dafür ist es längst wohl ein Stück zu spät, außer man setzt völlig und konsequent auf den Säkularismus, was aber Österreichs Tradition auch nicht entspricht.

Desweiteren wird gerne von linksliberaler Wiener Seite betont, wieviele Klassen und Schulen denn nicht neu eröffnet würden. Man versteckt die enorme soziale Sprengkraft hinter Leistungsziffern und ignoriert die völlige Überforderung vieler Lehrerinnen und Lehrer. Diese werden alleingelassen mit einer Masse an kulturfremden und armen Kindern, die keine Perspektive in Österreich haben. Das sieht man schon am Sprachlevel:

Jeder dritte Erstklässler ist außerordentlicher Schüler – sein Deutsch ist zu schlecht, um den Unterricht zu verstehen.

https://www.heute.at/s/kinder-und-lehrer-fliehen-aus-brennpunktschulen-120037187

Das bürgerliche Problemverständnis

Die Integrationssprecherin der Wiener ÖVP Caroline Hungerländer beschreibt die Entwicklung in Wien folgendermaßen:

„Wir haben bereits in der Vergangenheit häufig vor Segregationsentwicklungen gewarnt. Die aktuellen Zahlen machen deutlich, dass es in Wien Parallelgesellschaften gibt und dass diese sich weiter ausbreiten werden. Maßnahmen gegen Segregation müssen ein zentraler Bestandteil der Wiener Integrationspolitik sein.“

Die ÖVP will also weniger Segregation, scheitert aber an der Realität, nach welcher 70% der Kinder zuhause gar nicht mehr Deutsch sprechen. Eine Selbstsegregation in Parallelgesellschaften hat in Wien wie auch anderen großen Städten Österreichs also kulturell längst stattgefunden. Uneinig sind sich ÖVP und NEOS in der Frage der Religion. Der Religionsunterricht soll laut dem Plan der NEOS verschwinden, was aber von allen anderen Parteien abgelehnt wird. Ministerin Susanne Raab (ÖVP) verwies dagegen darauf, dass der Religionsunterricht ist in Österreich verfassungsrechtlich geschützt ist.

Die bürgerlich dominierte Lehrergewerkschaft warnt dagegen entschieden vor der sozialen Sprengkraft dieser Entwicklung:

Der soziale Aspekt in einer Klasse leidet darunter. Wie sollen die Kinder zusammenhalten oder Freundschaften schließen, wenn sie sich untereinander nicht mal richtig verstehen?“, fragt sich Lehrergewerkschafter Thomas Krebs. Er verortet eine Abwärtsspirale. Es sei erschreckend, dass so viele Kinder, die bereits hier aufgewachsen seien und den Kindergarten besucht haben, nicht richtig Deutsch können, so Krebs. Immer mehr österreichische Kinder würden die Schule wechseln. Ihre Eltern schicken sie in Schulen, in denen das Sprachproblem nicht so gravierend ist. Das betrifft zum Teil sogar Familien, die selbst zugewandert sind!

https://www.heute.at/s/kinder-und-lehrer-fliehen-aus-brennpunktschulen-120037187

Die zu oft unausgesprochene Realität

Weder bürgerliche noch linksliberale Politiker werden jedoch der Realität in Wien gerecht. Diese wird  nur von Lehrern, die massiv unter den Problemen leiden, anonym beschrieben:

In den Wiener Mittelschulen gibt es die mehrheitlich deutschsprachige Klasse gar nicht mehr, in die das nachgezogene bzw. zugewanderte Kind integriert werden könnte. In 90 Prozent der Wiener Mittelschulen ist JEDE Klasse eine „Ausländerklasse“.

https://www.heute.at/s/wiener-lehrer-alarmiert-haben-reine-araber-klasse-120067976

Tatsächlich kann man dieses Problem nicht mehr durch Management bzw. „Verschieben“ von Kindern zur Sprachintegration in andere Klassen lösen. Dafür ist die kritische Masse mittlerweile zu überwältigend! Es gibt daher nun zwei Möglichkeiten: Entweder gibt man als Gesellschaft auf und überlässt Wien mittelfristig einer Parallelgesellschaft aus dem Nahen Osten, oder man setzt gezielt wieder auf Abwanderung, also auf Remigration. Die Bürgerkriege in Syrien sowie in Afghanistan sind längst vorbei. Viele Kinder sind der erst jüngst zugereiste Nachwuchs illegaler Migranten, tolerierter oder abgelehnter Asylwerber und müssen daher eben NICHT in Wien bleiben. Eine Heimreise ins Heimatland, wo sie bis vor 2,3 Jahren gelebt haben, wäre ebenso rechtlich okay wie selbstverständlich möglich. Urlaubsreisen nach Syrien und Afghanistan werden von migrantischen Familien aus Mitteleuropa immerhin auch seit Jahren regelmäßig durchgeführt!

Als Demokratie ist Österreich eben nicht verpflichtet irgendjemanden aufzunehmen, der nicht zur Gesellschaft passt. Man kann sich abschotten, wie Ungarn oder Dänemark, und man kann selbstverständlich Menschen nahelegen wieder zu gehen, wenn sie sich nicht assimilieren wollen. Es gibt in Österreich nun Jahr für Jahr ein hohes Niveau an Migration in BEIDE Richtungen: Viele Menschen kommen, gehen aber auch wieder. Natürlich gibt es dieses Phänomen aber genau bei der illegalen nahöstlich geprägten Migration ins Sozialsystem weniger, weshalb man genau HIER ansetzen müsste. Gegenwärtig setzen wir in Wien aber auf das genaue Gegenteil: Vor der Kultur der jüngst angekommenen arabischen Migranten wird gleich voreilend kapituliert. Das fängt beim Essen an und setzt sich im Klassenraum natürlich fort:

In Slowenien hatte die Islamische Gemeinschaft des Landes bemängelt, dass es in den Schulen zu viel Schweinefleisch gebe. Eine Nachrichtenagentur zitierte Islam-Sprecherin Ela Porić: „Wir haben sieben Wochen lang die Speisepläne analysiert und festgestellt, dass es im Schnitt zwei bis drei Mal pro Woche Schweinfleisch gibt, was auch nicht den Richtlinien einer gesunden Ernährung entspricht.“ Muslimischen Kindern bleibe als Alternative oft nur ein Stück Brot und ein Apfel. Reaktion jetzt der slowenischen Bildungsbehörde: Schulen seien keine Restaurants, „der Speiseplan entspreche den Gebräuchen der slowenischen Gesellschaft.“

Launiger Kommentar eines Lehrer-Kollegen mit Jugo-Wurzeln, der mir diese Geschichte gesteckt hat: „Wir wären schon froh, wenn es in unserer Schule in Wien wenigstens einmal in der Woche Schweinefleisch gäbe. Aber in Wien regiert die Pute.“

https://www.heute.at/s/wegen-moslems-in-schulen-in-wien-regiert-die-pute-120065290

Fazit

In Österreichs Politik traut sich also mit Ausnahme weniger bürgerlicher Politiker niemand, die simple Wahrheit auszusprechen: In städtischen Schulen wächst eine kulturell fremde künftige Mehrheit heran, die unsere Werte und Kultur ablehnt! Nach Jahrtausenden abendländischer Geschichte übernimmt nun das Morgenland in Wien demographisch Schulbezirk um Schulbezirk. Während niemand in Syrien oder der arabischen Welt auch nur denken würde auf österreichische Esskultur infolge von Migration Rücksicht zu nehmen, tut dies das linksliberal regierte Schulwesen Österreichs mit vorauseilendem Gehorsam ganz selbstverständlich. Der Weg Wiens in eine islamische Stadt wird somit institutionell geebnet und den nachwachsenden Generationen staatlich selbstverständlich mitanerzogen.

Das alles ist jedoch nicht gottgegeben, sondern eine Frage der Migrationspolitik. Ein Staat wie Dänemark forciert die Abwanderung von Menschen aus dem Nahen Osten und erschwert die Zuwanderung massiv. Viele Länder in der Welt verfolgen eben nicht schicksalsergeben eine Politik der offenen Türe bei der Migration. Australien sagt „No Way“ zu illegal eingereisten Ausländern. Die Niederlande wiederum erschweren den Familiennachzug massiv, um Pullfaktoren bei illegaler Migration abzuschwächen. Deutschland unter Helmut Kohl zahlte – wie 2024 auch das nun rechts regierte Schweden – Heimkehrerprämien an Migranten, weil man Parallelgesellschaften reduzieren wollte! Die USA schieben Millionen Migranten ab – darunter besonders viele unter dem liberalen US-Präsident Obama. Die Idee, dass Flüchtlinge auch nach einem Krieg in Österreich bleiben sollen, entspricht auch nicht dem Völkerrecht, dass nur „temporären Schutz“ fordert.

Die Bildungspolitik ist also ein Opfer einer hundsmiserabelen Migrationspolitik, welche sich aber noch (!) korrigieren ließe, wenn man endlich aufhörte sich selbst und auch den Wählern in die Tasche zu lügen. Ein Schulkind ohne ausreichende Deutschkenntnisse ist in seinem Heimatland jedenfalls besser aufgehoben als hier in Österreich, wo im Falle von Wien gerade für viele arabische Kinder die Perspektive Sozialstaat, Hilfsarbeiter oder Kleinkriminalität lautet! Genau so erzeugt man als Gesellschaft ein kulturfremdes Subproletariat im Sozialstaat, das absolut niemand will! Österreich muss nicht das Sozialamt der Welt spielen, sondern hat das Recht, wie alle Länder der Welt, seine Kultur über geregelte Migration (und das bedeutet auch Abwanderung) zu entwickeln.

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Links & Quellen

https://wien.orf.at/stories/3260720

https://www.heute.at/s/in-sechs-bezirken-sind-ueber-50-der-schueler-muslimisch-120044079

https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/18567889/die-gute-mischung-ist-an-vielen-wiener-schulen-verloren-gegangen

https://www.heute.at/s/wiener-lehrer-alarmiert-haben-reine-araber-klasse-120067976

https://www.heute.at/s/wegen-moslems-in-schulen-in-wien-regiert-die-pute-120065290

https://www.heute.at/s/kinder-und-lehrer-fliehen-aus-brennpunktschulen-120037187

Die „blutigen Grenzen“ des Islam nach Samuel Huntington

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