Nachdem andere Medien in Österreich aus linksliberaler Sicht satirisch ihre „Bösewichte“ des Jahres küren oder ihnen „Gute Nacht-Töpfe“ verleihen, wollen wir vom „März“ da nicht nachstehen. Aus bürgerlicher Sicht gibt es nämlich genügend „Bösewichte“ oder nennen wir sie „böse Wichtel“, die Österreich 2024 mit ihrem Wirken politisch im Weg gestanden sind! Sei es weil sie radikale und falsche Prioritäten setzten oder weil sie der von der Bevölkerung gewünschten Veränderung im Weg standen.
Der politische Reigen der März-Bösewichte 2024 zieht sich hier von Traiskirchner Marxisten über rote Wiener Bonzen, Schuldenminister bis hin zu fragwürdigen Parlamentariern mit noch fragwürdigeren Ideen. In den Reihen unserer Bösewichte finden sich gescheiterte Taktierer, grüne Strippenzieher und einer der doch nicht Volkskanzler wurde. Viel Vergnügen beim Lesen.
1. Der Oberbösewicht: Andi Babler
Unser Hauptbösewicht des Jahres ist natürlich – wohl verdient – der selbsterklärte Marxist Andi Babler, der zwar die Nationalratswahl klar verloren hat, aber seit Oktober 2024 versucht, ÖVP und NEOS neue Steuern zu diktieren und das obwohl Österreich Rekordsteuereinnahmen aufweist und Staatsausgaben in Volumina hat, die allesamt 2019 noch undenkbar gewesen wären. Ohne ausreichende politische und administrative Erfahrung nahm „der Babler“ aber zunächst die SPÖ in politische „Geiselhaft“ und nun droht leider der ganzen Republik dieses Schicksal. Österreich darf nicht Traiskirchen werden! Freilich ist Bablers rasanter Aufstieg nicht nur sein Verdienst!
Gespenstisch unerfahren wird wohl auch sein Ministerkabinett in der neuen Zuckerlkoalition. Der Babler umgibt sich im engsten Kreis – vielleicht mangels eigener Qualifikation – offensichtlich gerne mit Studienabbrechern (Herr, Kucher, Krainer) und mit sonstigen in der realen Arbeitswelt eher unerfahrenem Personal (Holzleitner, Seltenheim, Breiteneder). Babler mutierte 2024 mit seiner Clique also zum echten Oberbösewicht für die Republik! Schaurig, was uns 2025 alles erwarten könnte!
2. Der böse rote Oberbürgermeister: Michael Ludwig
Silber und damit Platz 2 in der Liste der Bösewichte geht an den Fürsten der Finsternis aus Wien. Ein Vizekanzler Babler, Milliardenausgaben für Sozialleistungen auf Pump und eine nach links gerutschte SPÖ in der Regierung verdanken wir vor allem ihm. Als der Babler frustriert am Wahlabend der Nationalratswahl den Gang in die Opposition verkünden wollte, rief ihn Ludwig per schnell gedrehtem Video aus seinem Büro zur Raison und entmachtete den Babler als Verhandlungsführer am Tag der Wahl. Bürgermeister Ludwig sichert sich also nicht nur wie üblich per millionenschweren Inseraten das Wohlwollen vieler Medien in Wien, sondern hat uns 2024 auch noch eine SPÖ-Regierungsbeteiligung mit Andi Babler eingebrockt! Danke, nein Danke!
Hätte Ludwig zudem nicht zuerst Doskozil abgesägt, gäbe es wohl längst eine Regierung mit härteren Migrationsgesetzen und ohne Steuererhöhungsphantasien. Dem Vernehmen nach will Ludwig nun sogar die Wienwahl vorziehen. Er vertraut der von ihm mitgeschmiedeten Zuckerlkoalition nämlich wohl nicht, im Herbst noch ausreichend populär zu sein, um bei der Wienwahl nicht eine Bürde für die SPÖ zu sein.
Alles in allem also ein verdienter Platz 2 für den gruseligen Wiener Bürgermeister, dem zudem auch noch die Migrantenkriminalität in seiner Stadt entgleitet. Hieß es einst, dass alle Ausländer in Wien willkommen seien, änderte Ludwig 2024 den Kurs. Nun sollen die Bundesländer die linke Migrationsmisere inklusive Parallelgesellschaften in Wien gefälligst mitausbaden. Urböse lieber Bürgermeister!
3. Der Defizitverfahren-Ex-Minister: Magnus Brunner
Bronze und damit Platz 3 in der Liste der März-Bösewichte 2024 geht an Ex-Finanzminister und Neo-EU-Kommissar Magnus Brunner. Primäre Aufgabe eines verantwortungsvollen Finanzministers wäre es, das Budget im Rahmen zu halten und nicht soviel Geld auszugeben, dass Österreich dann in einem EU-Defizitverfahren landet. Vor allem für einen bürgerlichen Finanzminister ist das politisch ein mieses Ergebnis! Traurig ist auch seine zu späte Selbsterkenntnis:
Ex-Finanzminister Brunner gibt zu: „Wir haben zu viel ausgegeben“
https://kurier.at/politik/inland/ex-finanzminister-magnus-brunner-budget-ausgaben-schulden/402985437
Wenn man nun wie Brunner in Verdacht gerät, das Budget für die Wahl auch noch etwas „frisiert“ zu haben, dann sieht man seinen beruflichen Wechsel nach Brüssel in einem ganz neuen Licht. Alles in allem ist die brunnersche Bilanz keine Empfehlung für mehr Vertrauen in die österreichische Politik! Laut Insidern hat sich die ÖVP ihre Wirtschaftskompetenz im Finanzministerium so verbrannt, dass Nehammer plant, dieses nach 22 Jahren ausgerechnet der SPÖ zu übergeben- vorausgesetzt diese nominiert keinen unqualifizierten Babler-Vertrauten. Wirklich böse Aussichten lieber Magnus!
4. Der Demokratie-Usancen-Verächter: Bundespräsident Van der Bellen
Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat sich 2024 dazu entschieden, erstmals den politischen Usancen der Republik Österreich n i c h t zu entsprechen und dem Wahlsieger Herbert Kickl nicht den Regierungsbildungsauftrag zu geben. Er begründet diese seine Entscheidung mit diversen Aussagen im Wahlkampf, wonach niemand mit der FPÖ koalieren wolle, woraus er ein politisches Patt ableitet. Tatsächlich nimmt er damit aber Verhandlungsergebnisse vorweg und versteckt seine linke Agenda hinter den Aussagen von Parteichefs, bevor irgendwelche Verhandlungen überhaupt erst begonnen haben.
Bundespräsident Van der Bellen nahm mit seiner durchsichtigen politischen Taktik Herbert Kickl die Chance, selbst an seiner politischen Art zu scheitern und er delegitimiert damit ein Stück das Wahlergebnis. Mit der Ignoranz dieser Vorgehensweise wird so nun erstmals die Wahlentscheidung von 1,4 Millionen Österreichern ein Stück weit mit Füßen getreten. Jeder kann sich ausrechnen, dass in der gleichen Situation mit einer Babler-SPÖ auf Platz 1 natürlich die SPÖ den Auftrag bekommen hätte, selbst wenn ÖVP und FPÖ eine Koalition vehement abgelehnt hätten.
Wir wundern uns 2024 einmal mehr darüber, was mit Bundespräsident Van der Bellen alles möglich geworden ist! Immerhin hat VdB bei Twitter dann die richtigen mahnenden Worte fürs Wahlvolk gefunden: Folgt doch Armin Wolf und seinen drei Weisen (Klenk, Misik, Milborn) auf Bluesky!
5. Der grüne Milliarden-Oberverschuldner der Republik: Werner Kogler
Stark mitschuld am Finanzdesaster und an der Politik der offenen Grenzen der letzten Jahre ist der grüne „Politerpresser“ in Chief Werner Kogler himself! Der von uns bereits in der Vergangenheit mit Kardinal Richelieu verglichene Politiker (siehe dazu https://www.dermaerz.at/werner-kogler-wie-er-die-oevp-vor-sich-hertreibt/) hat zuerst Sebastian Kurz gestürzt und dann eine waidwunde ÖVP erpresst, den Grünen Milliarden Euro an Steuergeld für populistische linksgrüne Projekte zu überantworten. Das EU-Defizitverfahren dank Klimamilliarden, Indexierung der Sozialleistungen et cetera geht also sehr stark auch auf Koglers Kappe. Dass Kogler jahrzehntelang von seiner Expertise als Volkswirt gelebt hat, schmerzt da umso mehr. Kreisky hätte es nicht besser hinbekommen als die Grünen: Viele Schulden und ganz viel grünes Helikoptergeld auch für Ausländer und Häftlinge, die nicht bei drei auf einen Baum oder zumindest über den Gefängniszaun geklettert sind! Einfach schaurig!
Alle bösen Grünen-Cliches erfüllt. Danke Werner für Budgetchaos und Schulden mit grünem Mascherl! Gut, dass wir 2019 die Grünen erstmals ans Ruder gelassen haben. Sonst hätten sich die Budgetüberschüsse der Vorgängerregierung womöglich gar noch wiederholt!
6. Der Vertaktiker: Karl Nehammer
Den Preis für den vielleicht schwächsten politischen Taktiker des Jahres 2024 bekommt wohl Bundeskanzler Nehammer. Mit seinem politischen Kurs ist er nämlich zentral mitverantwortlich am Verhandlungschaos mit der Babler-SPÖ. Hätte Nehammer aus persönlichem Machtkalkül Herbert Kickl nicht als Koalitionspartner ausgeschlossen, bzw. hätte er eventuell einen FPÖ-Kompromisskandidaten a la Hofer als Kanzler gefordert, gäbe es vielleicht längst eine türkis-blaue Regierung OHNE neue Steuern, dafür mit Konsolidierungskurs und einer harten Migrationspolitik. Vielleicht sogar ohne Herbert Kickl im Kanzleramt. Genau das also, was sich die österreichischen Wähler 2024 mehrheitlich gewünscht haben. Nehammers jüngste Pläne, in der „Zuckerlkoalition“ das Finanzministerium der SPÖ abzugeben und neue Vermögenssteuern und Grundsteuern für viele Eigenheimbesitzer anzuheben, lassen für die Zukunft nichts Gutes erhoffen.
Lieber Karl: Von Marxisten macht man sich nicht politisch abhängig, man bekämpft sie! Außer natürlich du willst der jungen Generation einmal mehr demonstrieren, dass Linksextreme und Marxisten es nicht können. Dann wären wir in Österreich natürlich am besten Weg!
7. Die nicht so nette: Lena Schilling
Lena Schilling gehört natürlich auf die Liste der Bösewichte des Jahres, hat sie doch Lügen mit potentiell strafrechtlicher Relevanz über diverse Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens verbreitet. Trotz dieser offensichtlichen und peinlichen Charakterschwäche ließ sie sich dann auch noch auf einem grünen EU-Ticket ins EU-Parlament wählen und lebt seither fürstlich auf Kosten der Steuerzahler. Schmerzbefreit zeigten sich dafür ihre grünen Wähler: 11,1% für die Grünen trotz einer unehrlichen, diffamierenden und politisch völlig unerfahrenen Spitzenkandidatin sind ein Armutszeugnis. Vor allem da bei ihren angeblichen Opfern so mancher Me-Too Moment aufgekommen sein dürfte. Sehr uncool von den woken Grünen. Oder gilt die grüne Solidarität eh nur für Frauen?
Falls das Ganze aber eine satirische Schilling-Operation war, um den Grünen maximal zu schaden, dann können wir Lena nur gratulieren! Weiter so 2025!
8. Der Doch-nicht-Volkskanzler: Herbert Kickl
Herbert Kickl hat 2024 sein eigenes politisches Kalkül über das Wohl der Republik gestellt und verabsäumt, bundesweit vorzubereiten, was in Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Vorarlberg und der Steiermark längst Realität ist, nämlich eine bürgerliche Koalition. Er hat 2024 lange vergessen, was das politische 1×1 ist: Führt man überlegen in Umfragen, schwenkt man politisch in die Mitte! Stattdessen verbot er dem Vernehmen nach vor der Wahl Kontakte zur ÖVP und schwächte so den nicht linksaffinen Flügel der Partei. Ihm selbst fielen seine überzogenen Sager auf den Kopf. Diese waren nämlich unnötig: Das arbeitende Volk ist nämlich längst tiefblau eingefärbt.
Statt mehrheitlich gewünschter bürgerlicher Mitte-Rechts Koalition bekommt das Land nun eine uneinige und ungeliebte Zuckerlkoalition. Danke dem Geburts-Mithelfer Herbert Kickl! Um ein altes karthagisches Zitat betreffend Hannibals Krieg gegen Rom zu bemühen: Zu siegen verstehst du Herbert, den Sieg zu nutzen aber nicht!
9. Die grüne Strippenzieherin: Sigrid Maurer
Im Jahr 2024 haben wir gelernt, wie das „System Maurer“ angeblich funktioniert: Unschöne Details über linke Politikerinnen werden in der medialen Berichterstattung mutmaßlich von einem Netzwerk mächtiger Frauen einkassiert. Dazu trägt Maurer zentrale Mitverantwortung für das Budgetdesaster der türkis-grünen Koalition. Lassen wir aber nun das linke deutsche Magazin „Spiegel“ erklären, was es mit der grünen Strippenzieherin so auf sich hat:
Zum System Maurer zählt ein stimmenstarkes, überwiegend weiblich besetztes Medien-Begleitorchester. Eine einflussreiche TV-Moderatorin soll Kontakte genutzt haben, um den Namen Schilling aus ungünstiger Berichterstattung herauszuhalten.
Der Spiegel (18.05.2024): S. 78
Blöd war für Sigrid Maurer am Ende nur, dass sich ihr Schützling Schilling mutmaßlich dann auch gegen Maurer selbst gewendet haben soll. Mehr Satire geht eigentlich nicht, deshalb lassen wir dem „Spiegel“ in der Causa Maurer das letzte Wort:
Dem Standard liegt nach eigenen Angaben die eidesstattliche Versicherung eines Abgeordneten, sowie mehrerer anderer Zeugen dafür vor, dass Schilling öffentlich behauptet habe, Fraktionschefin Sigrid Maurer habe sie bedrängt und sei ihr körperlich zu nahe gekommen.
Der Spiegel (18.05.2024): S. 78
10. Der niederösterreichische Braveheart-Fan: Andreas Kollross
Unsympathisch und präpotent war Andreas Kollross als Parlamentarier schon lange. Dieses Jahr hat er es aber sogar für seine schmerzbefreiten Genossen böse übertrieben. Das geschah mit folgendem geschmacklosen Tweet:
„Kann man eigentlich mittels Gemeinderatsbeschlusses so ein ‚Ius primae noctis‘ für den Bürgermeister beschließen lassen? Frage nur aus Interesse. Keinerlei Eigeninteresse natürlich“
Für alle Nicht-Braveheart-Fans: Der Bürgermeister siniert hier darüber, ob man nicht ein Vergewaltigungsrecht für Frauen nach der Hochzeit einführen könnte. Das „Recht der ersten Nacht“ stand mittelalterlichen Legenden zufolge manchen Grundherren zu, die sich damit die erste Nacht mit einer Untergebenen gesichert haben sollen. Im Film Braveheart war das „Ius primae noctis“ ein Instrument der bösen Engländer, um Schottland zu demütigen. Wahrlich böse lieber Herr Bürgermeister! Womit Niederösterreich diese Strafe wohl verdient hat?
11. Der Schilf-Kreisky: Hans-Peter Doskozil
Wenngleich er in der Migrationspolitik einer der wenigen Lichtblicke in der SPÖ ist, hat es Hans-Peter Doskozil für seine Wirtschaftspolitik auf die Liste der März-Bösewichte geschafft. Der Sozialismus am Neusiedlersee hat nämlich 2024 langsam begonnen finanziell zu krachen und so manche Verstaatlichungsidee der burgenländischen Führung hat sich als Rohrkrepierer erwiesen. Überraschungsfaktor gleich null.
Budget-Alarm im Burgenland: Defizit auf 127 Mio. verdreifacht. Im burgenländischen Nachtrags-Voranschlag, der diese Woche beschlossen werden soll, wird ein Saldo von -130 Millionen Euro ausgewiesen, im Voranschlag waren es noch -40 Millionen Euro.
Budget-Alarm im Burgenland: Defizit auf 127 Mio. verdreifacht – Politik-Live
Neben einer Schuldenexplosion besitzt das Burgenland dank „Don Dosko“ nun 200.000 Flaschen Sekt einer pleitegegangenen Sektkelterei und eine – eher wenig aktiv wirkende – Heiratsagentur namens Lovebirds. Dazu kommen eine hochgradig sanierungsbedürftige Therme und allerlei weitere „Investments“, die gerade dazu geführt haben, dass das Defizit des Landes entgegen aller Erwartungen explodiert ist. Rote Wirtschaftspolitik schreibt einmal mehr tiefrote Zahlen.
Wer hätte auch ahnen können, dass ein Ex-Polizist im ärmsten Bundesland keinen staatlichen Wirtschaftsboom mit seiner Landesverwaltung entzünden würde? Ganz klar ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis der SPÖ Burgenland entgültig das Schilf ausgehen wird! Immerhin gibt es für jeden erwachsenen Burgenländer dann eine Flasche Sekt aus der Konkursmasse aufs Haus. Darauf ein liebes Prost nach Eisenstadt!
12. Der rote Schuldenkaiser, der Kärnten in die Rekordverschuldung führt: Peter Kaiser
Die SPÖ-Kärnten unter Landeshauptmanm Peter Kaiser hat 2024 in Kärnten das Unmögliche geschafft: Haiders Finanzpolitik wurde vor dem Angesicht der tiefroten Realität rehabilitiert. Eine politische Meisterleistung! Die SPÖ „plant“ nämlich bis 2027 alleine rund „3 Hypos“ (Kärnten-Schulden-Anteil von je 1 Mrd. €) dem eh schon hohen Kärntner Schuldenberg hinzuzufügen. Das ist in der Höhe wahrlich kaiserlich lieber Peter! Budgetkonsolidierung hat man angesichts der Landtagswahl 2023 in der SPÖ wohl etwas vergessen. Darauf ein herzliches Lei Lei! Großartig ist übrigens auch die kaisersche Idee, dem zweifachen Studienabbrecher Kucher das Gesundheitsministerium zu geben. Wer braucht hier schon kompetente Leute! Kärnten zeigt heute, was mit der Zuckerlkoalition morgen möglich ist:
Sorge um die Zukunft. Bis 2027 häuft das Land Kärnten 6,4 Milliarden Euro Schulden an!
Sorge um Zukunft: Bis 2027 häuft das Land Kärnten 6,4 Milliarden Euro Schulden an
Wer hätte in Kärnten auch ahnen können, dass eine Quasi-Absolute für einen roten eher wirtschaftsfernen Landeshauptmann ein Budgetdesaster werden könnte? Viel Macht also für einen Parteisoldaten, der den Kontakt zur Wirtschaft ideologisch wie persönlich scheut. Wäre Kaiser so ehrlich wie Angela Merkel, würde er wohl spätestens 2024 eingestehen müssen: Für mich ist verantwortungsvolle Wirtschafts- und Budgetpolitik leider Neuland! Um es mit märchenhaften Worten zusammenzufassen: Unter dem aktuellen Kaiser ist Kärnten ja ganz nackt! Keine neuen Gewänder, aber dafür viele Schulden! Freundschaft nach Klagenfurt!
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Links & Quellen
https://www.profil.at/wirtschaft/burgenland-oeffentliches-geld-fuer-hochzeits-plattform/402699721
Regierungsbildung: Wie Van der Bellen diesen Prozess delegitimiert! – Der März
Zuckerbrot und Peitsche: Wie Medien die ÖVP manipulieren! – Der März
Der Zusammenbruch des Bablerismus: Andi es ist vorbei! – Der März
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