Stimmt der Mythos: Ohne Ausländer geht es nicht?

Ausländer

Nach jedem migrantischen Terroranschlag fordern linke Politiker und Kommentatoren sofortige Solidarität mit „den anderen“ Migranten ein. Tenor: Die anderen seien ja unschuldig und das Volk dürfe jetzt nicht einen Generalverdacht etwa gegen Muslime hegen. Bürgerliche und rechte Politiker fordern dagegen in einer derartigen Situation meist konsequente Abschiebungen von Straftätern, Gefährdern und nicht integrierbaren Menschen. Sobald jedoch diese Forderung erhoben wird, kommen  linke Politiker und stellen stets die eine These in den Raum: Ohne Ausländer geht es nicht mehr in Deutschland und Österreich! Der Rassismusvorwurf von früher hat sich nämlich längst abgenutzt, sind doch kriminelle Vorwürfe meist der Ausgangspunkt dieser Debatten, die Terror- und Messerangriffe in Deutschland etwa.

Der politmediale Tenor linker Politiker ist hier natürlich, jede aufkommende Remigrations- /Abschiebungsdebatte sofort abzuwürgen. Wir sind in diesem Kommentar aber der Meinung, dass dieses Argument verallgemeinender Unsinn ist. Seziert man nämlich die demographische Ausgangslage, dann kommt man zu einer völlig differenzierten Conclusio. Ausländer sind nämlich ungleich Ausländern. Niemand will (oder kann) etwa EU-Ausländer mit Migrationshintergrund abschieben, die einen Großteil des wichtigen Personals in Krankenhäusern oder in der Pflege stellen. Viele Drittstaatler kommen hierzulande vom Balkan oder aus der Ukraine und stellen auch keine große Integrationsherausforderung dar. Übrig bleiben Gruppen gewisser Drittstaatler, die aber meist weder eine sonderlich hohe Erwerbsquote haben, noch in essentiell wichtigen Posten beschäftigt sind. In diesem Artikel werden wir also den linken Mythos „Es geht nicht ohne Ausländer“ widerlegen.

Die problematische Gruppe der Ausländer, die viele gerne außer Landes hätten, ist nämlich in ihrer Zahl noch (!) überschaubar. So wie Donald Trump nur illegale Einwanderer, kriminelle Ausländer und Menschen loswerden will, welche die westliche Kultur ablehnen, wäre es hier in Europa nicht anders. Um das Argument der linksliberalen Kritiker völlig zu widerlegen, möchten wir hier aber größer denken und hypothetisch annehmen, was passieren würde, wenn ALLE Ausländer aus nichteuropäischen Drittstaaten (!) nun plötzlich auswandern würden.

Europäer

Niemand will EU-Ausländer ausweisen

Niemand in der EU in irgendeiner Machtposition in der Politik plant ernsthaft, die interne Migration zwischen EU-Ländern abzuschaffen. Nicht einmal die rechten Identitären fordern das. Wenn also „Ausländer raus“ gegröhlt oder gefordert wird, dann bezieht sich das somit natürlich auf die Drittstaatler. Das sind auch diejenigen, die meist kriminell oder durch Parallelgesellschaften negativ auffallen. Von einer Remigration der Italiener in Deutschland oder der Kroaten und Ungarn in Österreich spricht – Überraschung – niemand. Das wissen linke Politiker und Spindoktoren natürlich auch selbst! Sie argumentieren aber lieber allgemein, denn einen Aufenthalt von zum Teil verhaltensauffälligen Afghanen, Syrern et cetera um jeden Preis zu fordern, ist politisch natürlich nur sehr schwer zu rechtfertigen. Viel leichter fällt es da natürlich, Migranten aus dem Nahen Osten mit den hart arbeitenden Ungarn, Polen und Italienern verbal kollektiv in einen „Abschiebungstopf“ zu werfen.

Wir wollen hier nun aber differenzieren und die hypothetische Frage beantworten: Was würde passieren, wenn Deutschland und Österreich Drittstaatler, die nicht aus Europa kommen, zur Heimreise auffordern würden? Würde dann das Land zusammenbrechen?

In Österreich lebten am 01.01.2024 rund 78% österreichische Staatsbürger und 22% ausländische Staatsbürger. Davon kamen 10% aus EU- und EFTA-Staaten und 12% aus Drittstaaten. Diese Drittstaatler setzen sich primär aus zwei großen Gruppen zusammen:  Menschen aus dem Balkan (Bosnien, Serbien) und der Ukraine (also Ost- und Südosteuropa), sowie dem Nahen Osten (Türkei, Syrien, Afghanistan, Tschetschenien etc.). Würden nicht-europäische Drittstaatler nun – rein hypothetisch natürlich – abgeschoben, dann würde die Bevölkerung wahrscheinlich um rund 5-6 Prozent sinken. Da speziell diese Gruppen eine der niedrigsten Erwerbsquoten überhaupt in Österreich haben, wäre die Auswirkung auf Wirtschaft wie Gesellschaft nur marginal.

In Deutschland haben 85% der Bevölkerung einen deutschen Pass, 15 % davon haben Migrationshintergrund und davon  wiederum sind 15% Ausländer. Das bedeutet aber nicht, dass die 15%-„Passdeutschen“ kulturell Ausländer sein müssen. Ein Drittel (also 5%) sind wie etwa Helene Fischer so genannte „Spätaussiedler“, also Russland- und Rumäniendeutsche. Diese sind keine Ausländer, sondern Deutsche, die „heim“ in ihr Herkunftsland gewandert sind. Rund 5 Millionen EU-Staatsbürger leben in Deutschland, was rund 6% der Bevölkerung ausmacht. Rund 9% der Bevölkerung kommen aus Drittstaaten. Die Drittstaatsangehörigen stammen hauptsächlich aus den Regionen Südosteuropa (z. B. Bosnien und Herzegowina, Serbien) und Osteuropa (z. B. Ukraine), sowie aus dem Nahen Osten (z. B. Türkei, Syrien, Afghanistan). Würden – rein hypothetisch – alle nicht-europäischen Drittstaatsangehörigen abgeschoben, würde die Bevölkerung um maximal 6-7% sinken. Da speziell diese Gruppen eine der niedrigsten Erwerbsquoten in Deutschland haben, wäre die Auswirkung auf Wirtschaft und Gesellschaft ebenso marginal wie in Österreich.

Remigration von Ausländer

Die Problemmacher kommen aus einer überschaubaren Gruppe

Die Terroranschläge und problematischen Parallelgesellschaften gehen überwiegend auf das Konto von Migranten aus Drittstaaten, bzw. jenen mit Migrationshintergrund von dort.  Sei es der islamistische Mazedonier, der in Wien den jüngsten Terroranschlag verübt hat oder der Saudi-Terrorist von Magdeburg oder die marokkanischen Attentäter des Bataclans, viele der durch Angriffe im öffentlichen Raum publik gewordenen Messerattentäter in Deutschland 2024 waren Syrer und Afghanen.

Man braucht heute also kein Soziologe zu sein, um zu analysieren, welche Migrantencommunities ein Problem darstellen und welche nicht. Spoiler: Ostasiaten sind kein Problem, Nord- und Südamerikaner, Osteuropäer und Italiener ebensowenig. Deutschlands Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) hat das in seiner unnachahmlichen direkten hanseatischen Art im ZDF so analysiert:

Zuwanderung aus fremden Zivilisationen schafft mehr Probleme als es uns auf dem Arbeitsmarkt an positiven Faktoren bringen kann. Zuwanderung aus verwandten Zivilisationen wie Polen oder Italien ist problemlos. Es fangt bei etwas östlicheren Gegenden an. Zuwanderung aus Anatolien ist nicht ganz problemlos. Zuwanderung aus Afghanistan bringt erhebliche Probleme.

Helmut Schmidt im Interview, zitiert nach https://www.youtube.com/watch?v=4D5kr9lowTw

In Deutschland und Österreich sprechen wir hier also jeweils von weniger als 6% der Bevölkerung. In Österreich sind wir um diese Zahl an Menschen alleine in den letzten 8 Jahren gewachsen. Selbst wenn diese 6% „Drittstaatler“ somit hypothetisch komplett remigrieren würden, wäre Österreich bevölkerungstechnisch auf dem Stand von 2015, einer Zeit, in der es mehr Wohnraum, weniger Wartezeit in Spitälern und noch keinen Schutz von Weihnachtsmärkten brauchte. Wien wiederum ist von 1945 bis 2000 gleich um 25% geschrumpft. Ist deshalb die Gesundheitsversorgung kollabiert? Natürlich nicht.

Die Dokumentationsstelle Politischer Islam (DPI) hat kürzlich eine Untersuchung zur tschetschenischen Community in Österreich (0,5% der Bevölkerung) gemacht. Ihre Erkenntnisse sollten uns warnen und auch niemanden verwundern. Österreich ist die Heimat einer der größten tschetschenischen Gemeinschaften in Europa und diese befindet sich in einem Spannungsfeld zwischen Tradition, Religion und den Herausforderungen der Integration in die westliche Gesellschaft. Traditionen wie das vorislamische Gewohnheitsrecht „Adat“, sowie religiöse Elemente des Islam spielen eine zentrale Rolle in der sozialen Ordnung der Tschetschenen. Das „Adat“, ein von strengen patriarchalen Strukturen geprägtes Rechtssystem, dient nicht nur als moralischer Leitfaden, sondern auch als Instrument zur Aufrechterhaltung kultureller Werte. Sogenannte „Sittenwächter“, Gruppen von jungen Männern, versuchen aktiv, die islamische Scharia und das „Adat“ in der tschetschenischen Diaspora umzusetzen. Dazu überwacht man insbesondere das Verhalten von Frauen und Mädchen innerhalb der Community.

Sozialsystem in einem Bild

Die „Taker“, die mehr aus dem Sozialsystem nehmen als einzahlen

Dänemark ist weniger politisch korrekt als Österreich und Deutschland und hat es daher „gewagt“, zu analysieren, welche Migrantengruppe zum Sozialstaat wieviel beiträgt. Wo in Österreich und Deutschland sofort ein Rassismusvorwurf kommen würde, haben die Dänen schonungslos analysiert und eines überdeutlich festgestellt:

Migranten aus dem Nahen Osten und Nordafrika sind kollektiv eine Belastung für das Sozialsystem, weil sie lebenslang (!) als Community kollektiv mehr an Leistungen aus dem Sozialstaat herausnehmen, als sie einzahlen. Migration aus dieser Region kostet hier den dänischen Sozialstaat finanziell in allen Lebenslagen und bringt nie einen positiven Beitrag zu den sozialen Sicherheitssystemen. Alle anderen Communities dagegen tun das zwischen ihrem 30 und 60 Lebensjahr und halten damit das System am Laufen. Würde man also diese Gruppe – rein hypothetisch natürlich – kollektiv zur Auswanderung motivieren, würde das Sozialsystem finanziell entlastet werden. Das ist die Wahrheit, die trotz niedriger Erwerbsquoten gewisser Nationalitäten in Österreich wie auch in Deutschland nicht ausgesprochen wird. Stattdessen lässt man sich von Teilen dieser Gruppen bei der Integrationsverweigerung sogar auf der Nase herumtanzen.

Selektion bei der Migration hätte zudem kulturell weitere Vorteile. Es gäbe keine sozialstaatlich teuren, religiös motivierten Parallelgesellschaften, keinen religiösen Terrorismus, keine Schariagerichte, keine Kinderehen, niemanden, der Frauen den Handschlag verweigert und auch keine große Gruppe, die ihre Religion über die Landesgesetze stellt. Sogar die Frauenerwerbsquote und ihr Einkommen würde statistisch ansteigen. Die Erfolge der Gleichberechtigung von Mann und Frau wären sichtbarer, wenn große Drittstaatler-Gruppen, in denen Frauen vielfach nicht erwerbstätig sind, wegfielen. Deren Nichtpartizipation am Arbeitsmarkt drückt natürlich die Statistiken bei Frauenerwerbstätigkeit. Das ist freilich die unangenehme Wahrheit, die linke Politiker mit dem Rassismusvorwürf gerne unterdrücken. Donald Trump würde das wohl plumper formulieren:

Sie (also nichteuropäische Drittstaaten) schicken uns nicht gerade ihre besten Leute.

Beitrag diverser Gruppen (Dänen, EU-Staatsbürger, Ausländer aus dem Nahen Osten und Afrika) zum dänischen Sozialsystem
Der Nettobeitrag zum Sozialsystem nach Bevölkerungsgruppen in Dänemark nach Lebensalter. Die MENAPT (Mittlerer Osten & Nordafrika) tragen als einzige Gruppe in keinem Alter mehr zum Sozialsystem bei, als sie herausnehmen, Quelle: https://www.economist.com/europe/2021/12/18/why-have-danes-turned-against-immigration

Weniger Bevölkerung = weniger Bedarf an Migranten

Ein weiteres Argument pro Migration und gegen Remigration ist, dass heutzutage der Betrieb mancher Dienstleistungen ohne Migranten nicht funktionieren würde. Die Stadt Wien hatte 1914 rund 2,2 Millionen Einwohner, dann im Jahr 2000 fiel die Bevölkerung kontinuierlich auf 1,5 Millionen, um nun in 24 Jahren rasant wieder auf über 2 Millionen zuzunehmen. Wien hat im Jahr 2000 gut funktioniert, so auch mit mehr Einwohnern davor und danach. Von der aktuellen Bevölkerung sind wiederum mehr als die Hälfte Migranten, wobei ein Großteil davon EU-Ausländer sind. Wenn nun 25% der Bevölkerung Wiens Migranten aus Drittstaaten wären, dann würden rein statistisch natürlich auch einige davon in Krankenhäusern sein. Wenn aber diese Migranten nun – rein hypothetisch – kollektiv abwandern würden, dann bräuchte Wien rein rechnerisch auch nur mehr 75% der Kapazität in den Spitälern.

Wir sind also in einem Stadium, wo der Zuzug von Migranten Jobs für Migranten schafft, um den Zuzug von Migranten zu bewältigen. Kehrte sich das um, dann gäbe es auch weniger Bedarf an Migrantenjobs, da Migranten ja ausblieben. Dazu kommt die fortschreitende Substituierung ungelernter Arbeitskraft durch Maschinen. Roboter und KI werden künftig viele Jobs migrantischer „Hackler“ hierzulande vernichten und damit viele unqualifizierte Arbeitskräfte arbeitslos machen. An den Fließbändern in Fabriken werken immer mehr Roboter, ditto kommt das bald verstärkt in den Restaurantküchen. Die Securitybranche setzt immer mehr auf Kameraüberwachung und weniger auf Nachtwachen und Wachposten. Das Fahren mit Taxis und Bussen (klassische Migrantenjobs) wird ebenso künftig automatisiert und sogar das Putzen wird immer stärker roboterisiert. Essenszustellung mit Drohnen wird gerade getestet. In den USA werden Supermärkte ohne Arbeitskräfte entworfen, während auch in Österreich längst im Selfservice der Einkauf selbst eingescannt wird.

Japan schrumpft demographisch, weil es weniger auf Zuzug setzt aber das hat auch einen positiven Effekt: Die Bevölkerung wird immer reicher. Das wachsende Vermögen verteilt sich auf weniger Köpfe. Weniger Wettbewerb am Arbeitsmarkt erhöht die Gehälter für alle. Das BIP/Kopf steigt damit kontinuierlich und so auch die Effizienz der Wirtschaft. Bei teuren Lohnkosten wird dort lieber automatisiert anstatt arme, kulturell fremde Migrantencommunities aufzubauen. Diese würden zwar der Wirtschaft in Form der männlichen Arbeitskraft helfen,  gesamtgesellschaftlich aber stark am Tropf des Sozialstaates hängen.

Fazit

Wir kämen in Europa also rein theoretisch wohl ohne Menschen aus Drittstaaten mit weniger kompatibler Kultur aus. Der Großteil der migrantischen Arbeitskräfte in Österreich wie Deutschland besteht schlicht immer noch aus Europäern, in Schlüsselsektoren, wie der viel diskutierten Pflege sowieso. Dazu steigern KI und Automatisierung die Produktivität,  ohne immer mehr ungelernte migrantische Mitarbeiter per se beschäftigten zu müssen. Große Fabriken beschäftigten früher tausende Mitarbeiter und heute kommen sie mit einigen hundert aus. In der Zukunft werden das noch viel weniger sein und große Produktionsbetriebe werden von einer Handvoll Mitarbeiter gesteuert werden. In Österreich arbeitete um 1900 eine Mehrheit der Menschen in der Landwirtschaft, um das Land zu ernähren,  heute aber schaffen das lediglich 2% der Arbeitskräfte.

Österreich wie Deutschland müssten also keine Kompromisse bei Parallelgesellschaften und der Islamisierung machen, weil „jede“ Arbeitskraft hierzulande unabkömmlich ist. Niedrige Erwerbsquoten von gewissen Nationalitäten demonstrieren genau, dass hier vielmehr Potentiale bewusst brachliegen. Die Kosten trägt der Sozialstaat und damit die Gesellschaft dann mehrfach. Viele schwer integrierbare Kinder überfordern etwa die Schulen und die Kriminalitätsstatistiken. Hohe Arbeitslosenquoten und viele Sozialhilfeempfänger kosten den Sozialstaat viel Geld. Ein Beispiel: In Österreich leben rund 100.000 Syrer und nur 24.000 von ihnen sind erwerbstätig. Der „Kurier“ hat deshalb die Wiener AMS-Geschäftsführerin gefragt, was es für Wien bedeutet, wenn alle 10.000 in Wien arbeitenden Syrer plötzlich wieder heimkehren würden:

„Für den ein oder anderen Betrieb wäre es natürlich ein Verlust, für den Wiener Arbeitsmarkt aber durchaus verkraftbar“, meint Katharina Luger, stellvertretende Landesgeschäftsführerin beim AMS Wien.

https://kurier.at/wirtschaft/syrien-bashar-al-assad-asyl-heimkehr-arbeit-arbeitsmarkt-oesterreich-jobs/402986520

In Deutschland wiederum liegt die Beschäftigungsquote der Syrer 10 Jahre nach dem Beginn der Massenmigration 2015 bei 51,9 Prozent bei den Männern und 18,9 Prozent bei den Frauen. Von rund einer Million Syrer sind nur 223.000 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das bedeutet, dass bis zu 8 von 10 Syrern von sozialstaatlichen Transfers leben und nur 2 von 10 in den Sozialstaat einzahlen. Wieviel ist natürlich bei eher niedrig bezahlten Migrantenjobs fraglich. Und weil medial die 5000 syrischen Ärzte angesprochen wurden: Statistisch gibt es in Deutschland etwa 4,5 Ärzte auf 1000 Einwohner. Würden also alle Syrer inklusive ihrer Ärzte heimkehren, wäre die medizinische Betreuungsquote exakt gleich. Österreich wiederum hat weniger qualifizierte syrische Migration als Deutschland, weshalb sich hier die Betreuungsrate sogar verbessern würde.

Finanzielles

Liebe Leserinnen und Leser von „Der März“,

Unsere Seite ist ein Ort für kritischen Journalismus, tiefgehende Analysen und gut recherchierte Hintergrundberichte. Wir sind sehr stolz darauf, unabhängig zu arbeiten, denn das macht es uns möglich, Themen und Perspektiven zu behandeln, die in der Mainstream-Medienlandschaft oft untergehen oder anders rezipiert werden. Unsere Arbeit setzt akribische und sehr zeitintensive Recherche voraus und verursacht eben leider auch Kosten. Aus diesem Grunde sind wir auf die finanzielle Unterstützung unserer treuen Leser angewiesen. Nur mit Ihrer Unterstützung kann unser kleines ehrenamtliches Team nämlich auf Dauer bestehen bleiben und die mit der Herausgabe unseres Mediums verbundenen Kosten (Plattformfinanzierung, Lektorat, etc) abdecken. Jede Spende, egal wie klein, trägt dazu bei, unsere Arbeit zu finanzieren und unser Medium als Plattform für unabhängigen Journalismus zu erhalten und weiterzuentwickeln.

Unterstützen Sie uns daher bitte heute noch und helfen Sie mit den Fortbestand unseres Mediums „Der März“ zu gewährleisten! Vielen Dank!

Sie können ganz einfach und sicher hier spenden :

Falls Sie direkt überweisen möchten, ganz ohne Paypal oder Kreditkarte, dann finden Sie hier unsere Kontodaten:

IBAN: DE46 1001 1001 2622 4193 03

BIC: NTSBDEB1XXX

Vielen herzlichen Dank für eure Treue und Unterstützung !

Das Team von „Der März“

Links & Quellen

https://www.integrationsfonds.at/mediathek/mediathek-publikationen/publikation/bundeslaender-2024-zahlen-daten-und-fakten-22418

https://www.economist.com/europe/2021/12/18/why-have-danes-turned-against-immigration

https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61646/bevoelkerung-mit-migrationshintergrund

Österreichischer Fonds zur Dokumentation von religiös motiviertem politischen Extremismus. Presseaussendung: „Sittenwächter“ und patriarchale Strukturen über die tschetschenische Community in Österreich.

https://kurier.at/wirtschaft/syrien-bashar-al-assad-asyl-heimkehr-arbeit-arbeitsmarkt-oesterreich-jobs/402986520

One thought on “Stimmt der Mythos: Ohne Ausländer geht es nicht?

Comments are closed.