
Wie konnte es so weit kommen, dass ein 14-jähriger Kärntner Junge mitten in Österreich am Hauptplatz der Faschingsmetropole Villach von einem islamistischen syrischen Attentäter ermordet wurde? Ein feiger Anschlag mit einem hämisch grinsenden Täter erschüttert den Süden Österreichs. Der Anschlag von Villach ist aber leider kein isoliertes Verbrechen, sondern ein erschreckendes Symptom jahrelanger falscher Migrations- und Sicherheitspolitik. Während europäische Staaten jahrelang die Grenzen bis heute für illegale Migranten offen gehalten und linke Ideologen das Problem gerne unter den Tisch gespielt haben, konnte sich hierzulande überall eine muslimische Parallelgesellschaft entwickeln, die Integration verweigert und Hass predigt. Die naive Hoffnung, dass massenhafte Migration aus islamischen Ländern ohne Konsequenzen bleibt, hat sich erneut als fatal erwiesen.
Dieser Artikel beleuchtet das Villacher Attentat in sechs Akten und zeigt auf, wie eine absurde Asylpolitik, unkontrollierte Migration und eine fehlgeleitete Toleranz immer wieder zu denselben tragischen Ergebnissen führen. Sei das nun in Villach, München, Aschaffenburg, Magdeburg oder Mannheim – um nur ein paar der jüngsten Anschlagsorte von islamistischen Asylwerbern der letzten 12 Monate in Mitteleuropa zu nennen. Von der gescheiterten Dublin-Verordnung über die Radikalisierung junger muslimischer Männer bis hin zu den reflexhaften Ausflüchten linker Politiker – das Drama wiederholt sich in Mitteleuropa leider regelmäßig. Doch die entscheidende Frage bleibt: Wird Europa endlich aus seinen Fehlern lernen, oder werden weitere unschuldige Menschen Opfer dieser politischen Blindheit?

Erster Akt: Eine absurde Migrationspolitik
Die europäische Asylpolitik gleicht einem bürokratischen Schildbürgerstreich, der an seinen eigenen Regeln scheitert. Die Dublin-Verordnungen, eigentlich geschaffen, um Asylverfahren geordnet an den Grenzen abzuwickeln, haben in der Praxis das Gegenteil bewirkt. Staaten an den EU-Außengrenzen, wie Griechenland und Italien, schickten Asylwerber einfach gen Norden weiter, wo dann Länder wie Schweden, Deutschland und Österreich den Großteil der Migrationslast zu tragen hatten. Das Ergebnis: ein Flickenteppich aus Abschiebestopps, überlasteten Sozialsystemen und einer Asylindustrie, die mehr an Verfahren als an Lösungen interessiert ist. Gleichzeitig setzen sich Migranten oft über die Dublin-Regeln hinweg, reisen illegal durch mehrere sichere Länder und stellen ihre Asylanträge dort, wo die höchsten Sozialleistungen winken.
Der Kontrollverlust an der Grenze 2015 markierte den Tiefpunkt dieser fehlgeleiteten Politik. Millionen Menschen kamen seitdem unregistriert nach Europa, ohne dass die Behörden wussten, wer sie waren oder welche Absichten sie verfolgten. Illegale Migration wurde zur absurden Normalität, während Kritiker von linken Akteuren als unmenschlich diffamiert wurden. Statt konsequenter Rückführungen hat sich ein System etabliert, in dem Abschiebungen kaum funktionieren, weil Herkunftsländer nicht kooperieren oder Migranten einfach untertauchen. Die Folgen sind wachsende gesellschaftliche Spannungen, explodierende Kosten und eine zunehmende Ablehnung in der Bevölkerung, die sich in einem europaweiten Rechtsruck manifestiert. In den USA war es bei der Trump-Wahl nicht anders: Auch hier gab es illegale Rekordmigration. Dennoch hält die EU bis dato an ihrer gescheiterten regelbasierten Politik fest und sucht die Lösung in immer neuen Umverteilungsplänen, die das Problem nicht an der Wurzel packen, nämlich den unkontrollierten Zustrom und das Fehlen echter Grenzsicherung, inklusive der vor 20 Jahren noch völlig normalen Pushbacks.
Zweiter Akt: Junge muslimische Glücksritter
Allahu akbar (arabisch für „Gott ist groß“) hat der afghanische Attentäter von München bei seiner Verhaftung gerufen. Allahu akbar tönte es auch in Villach, als der syrische Attentäter verhaftet wurde. Während es in München ein 24-Jähriger Muslim war, war es in Villach ein 23-Jähriger. Beide sind illegal eingereist und haben als Asylwerber ihr finanzielles Glück in Europa gesucht. Beide radikalisierten sich rasch über das Internet und mordeten dann im Namen des Islam in Europa. Die von linker Seite vielfach erhoffte „Dankbarkeit“ für die westliche Großzügigkeit der Aufnahme in Form von Integration oder Assimilierung hat sich einmal mehr als Schimäre erwiesen. Das haben Umfragen unter diesen Migrantengruppen gezeigt.
Sie sind Teil einer Welle von jungen nahöstlichen Glücksrittern, die seit 2015 Mitteleuropa in Massen illegal überrannt haben und es sich dann hier vor allem im Sozialstaat ziemlich gemütlich gemacht haben, obwohl sie natürlich auch bei ihren Familien in ihren Herkunftsländern hätten bleiben können. Tatsächlich direkt verfolgt wurden wohl nur die allerwenigsten davon, denn wozu sollten etwa die Taliban auch Minderjährige verhaften. Niedrige Erwerbsquoten, Parallelgesellschaften und konservative islamische Ansichten verbinden diese Migrantengruppen. Ein Verständnis für andere Kulturen ist da eher gering ausgeprägt, wie übrigens auch Lehrer in Wiens Brennpunktschulen bestätigen. Der Islamische Staat braucht diese Männer dann nur digital abzuholen, oder sie über Mittelsmänner in einer der vielen radikalen Moscheen in Österreich (in Graz beispielsweise jede zweite) anzuwerben.

Dritter Akt: Eine chinesische App
Teil der Radikalisierung des Villacher Islamisten war Social Media und dabei insbesondere die chinesische App „Tiktok„. Linke Politiker stellen diese in einem üblichen Ablenkungsmanöver sofort zur Diskussion, um wie üblich die heiklen Themen „Migration“ und „Islam“ zu umschiffen. Tiktok solle doch verboten oder reguliert werden, tönten manche, um eine „schnelle Lösung“ präsentieren zu können. Das ist aber natürlich nur ein Teil des Problems. Tiktok ist in Österreich wie Deutschland wirklich stark von Islamisten gekapert worden, was der Autor dieser Zeilen im Selbstversuch erleben konnte. Installiert man Tiktok in Österreich, dauert es nicht lange bis islamische Prediger, Konvertiten oder Islamisten auftauchen, die ihre Propaganda verbreiten. Andererseits aber gibt es Tiktok in Osteuropa auch und deren slawischer Nachwuchs verübt – Überraschung – trotzdem keine Attentate, wohl weil dort die jungen muslimischen Migranten als Radikalisierungsbasis fehlen, ein Fakt der ungern angesprochen wird.
Tiktok ist als Applikation wahnsinnig erfolgreich dabei, den Menschen zu zeigen, was sie vermeintlich sehen wollen. Klickt man auf islamische Propaganda, bekommt man immer mehr davon zu sehen. Tut man das, wie der Autor dieses Artikels, nicht, spielt einem der Algorithmus diese Kurzvideos trotzdem in die Timeline! Das mag wohl daran liegen, dass in Wien rund 20% der Jugendlichen Muslime sind und derartiges gerne konsumieren. Vielleicht liegt es aber auch an Tiktok selbst, das im Auftrag der kommunistischen Partei hier die Zügel locker lässt. Zensiert wird auf Tiktok jedenfalls nur, was den chinesischen Eignern nicht passt und die Unterdrückung von Islamismus zählt offensichtlich nicht dazu. Eine Schwächung Europas wäre zudem wohl ganz im Sinne von Chinas Elite. Durch die europäische Migrationspolitik ist diese auch völlig selbst verschuldet. Warnende Stimmen wurden hierzulande jahrzehntelang von Linken als „Nazis“ diskreditiert, die ideologisch geblendet nicht sehen wollten, was irgendwann kommen musste.
Vierter Akt: Der Anschlag
Am Samstag, dem 15. Februar 2025, ereignete sich dann der tragische Anschlag: Der syrischstämmige Terrorist und Islamist Ahmad G. (23) attackierte ohne Vorwarnung im Zentrum Villachs mehrere Personen mit einem Messer. Dabei wurde der erst 14-jährige Kärntner Alex tragischerweise ermordet und fünf Personen landeten teils schwer verletzt im Krankenhaus. Augenzeugen berichten, dass der Attentäter während der Tat islamistische Parolen wie Allahu akbar („Gott ist groß“ auf Arabisch) gerufen hatte. Gestoppt wurde der syrische Islamist dann kurioserweise von einem anderen Syrer, der gerade Essen auslieferte und den Attentäter bewusst anfuhr. Die Polizei nahm dann schließlich den grinsenden Islamisten fest, der die Polizisten auch noch verhöhnte. Laut ersten Erkenntnissen der Polizei hat der erst 23-jährige Täter einen Treueschwur auf den Islamischen Staat geleistet, nachdem er seit 2020 als Asylwerber in Österreich gelebt hatte.
Fünfter Akt: Linke Politiker verschließen die Augen vor der Realität
Bei den Beleidsbekundungen wurde wieder einmal überdeutlich, wie manche- vor allem linke- Politiker die Wörter „Anschlag“, „Islamist“, „Migrant“ peinlichst genau vermieden. Einmal mehr steht offenbar der Wunsch, die eigene multikulturelle Idee möglichst unbeschädigt aufrechtzuerhalten, im Vordergrund. Ein Auszug:
Der Messerangriff in Villach, der für einen jungen Menschen tödlich endete und einige schwer verletzt hat, ist entsetzlich. Kein Wort kann das Leid, den Schrecken, die Angst ungeschehen machen. Meine Gedanken sind bei der Familie des verstorbenen Opfers und den Verletzten.
Bundespräsident Van der Bellen; https://x.com/vanderbellen/status/1891043199889588608
Die Nachricht vom Gewaltverbrechen in Villach ist erschütternd. Mein tiefstes Mitgefühl gilt der Familie und allen Angehörigen des Jugendlichen, der sein Leben verloren hat. Meine Gedanken sind bei den Verletzten.
Andi Babler; https://x.com/AndiBabler/status/1890857867831361749
„Diese unfassbare Gräueltat muss schärfste Konsequenzen haben! Ich habe immer in aller Deutlichkeit und unmissverständlich gesagt: wer in Kärnten, in Österreich lebt, muss Recht und Gesetz achten, hat sich unseren Regeln und Werten anzupassen. Wer dagegen verstößt, muss schärfste Konsequenzen erfahren – dem ist der Prozess zu machen, einzusperren und abzuschieben!“
Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser; https://www.ktn.gv.at/Service/News?nid=38046
Diese Floskeln zeigen deutlich, dass keiner der drei linken Politiker das Gespenst beim Namen nennt: Ein Kärntner Kind wurde im Namen des Islam von einem Islamisten grausam ermordet. Ein Religionskrieg findet auf Kärntner Boden statt. Deshalb wird sich mit keinem dieser genannten Politiker in diesem Land auch etwas ändern, weil die Wurzel des Problems – der radikale Islam und seine Anhänger – nicht addressiert wird. Zumindest Innenminister Karner, freilich auch kein Linkspolitiker, übt sich in Aktionismus, der aber am Grundproblem wohl auch nur wenig ändern wird:
Der Täter von Villach sei vor dem tödlichen Messerangriff auf einen 14-Jährigen nicht auffällig gewesen, so Innenminister Gerhard Karner (ÖVP). Es brauche daher Konsequenzen. Er kündigte eine „anlasslose Massenüberprüfung“ in vielen Bereichen an.
Sechster Akt: Was nun zu tun wäre
Kein Syrer und kein Afghane – um die zwei Nationalitäten zu nennen, welche hierzulande regelmäßig durch Gewalttaten, Islamismus und Terrorismus auffallen – muss 2025 noch in Österreich und in unserem Sozialstaat verweilen. Der Krieg in Syrien ist ebenso Geschichte wie Diktator Assad und seine Armee, vor der soviele junge Syrer vermeintlich fliehen mussten. Asyl ist ein Schutz auf Zeit und diese Zeit ist mit Kriegsende abgelaufen. Dass aber immer noch 100.000 syrische Asylwerber in Österreich vor allem vom Sozialstaat leben und nur ein paar hundert davon sich bisher zur Heimreise entschlossen haben, demonstriert das Systemversagen Österreichs und der EU.
Mit Afghanistan verhält es sich nicht anders. Die österreichischen Mädchen Manuela (16) und Leonie (13) und einige andere Opfer wären noch am Leben, wenn Österreich nicht naiv mehr als 50.000 Afghanen aufgenommen hätte. Das ist pro Kopf übrigens die zweitgrößte afghanische Community weltweit! Afghanistan wurde im Aufnahmezeitraum eines Großteils der Flüchtlinge 20 Jahre lang sogar von europäischen Truppen gegen die Taliban verteidigt. Selbst in dieser Zeit galt in Österreich ein afghanischer Pass als fixe Garantie für Asyl. Nach dem Abzug der USA und dem Sieg der Taliban 2021 ist aber auch der Krieg in Afghanistan längst Geschichte. Als junger Mann hat man vor den Taliban in der Regel wenig zu befürchten, solange man sich freilich an deren Scharia-Regeln hält. Diese gelten übrigens auch in den meisten anderen muslimischen Ländern in der einen oder anderen Form.
Sowohl syrische Araber wie Afghanen und einige andere Nationalitäten passen kulturell offensichtlich nicht nach Österreich. Sie lehnen westliche Werte und den Staat vielfach ab, sind überdurchschnittlich kriminell und in sexuelle Übergriffe verwickelt. Man sieht, dass diese Migranten mit der westlichen Gesellschaft nicht umgehen können. Blitzradikalisierungen über das Internet demonstrieren das permanente enorme Gefahrenpotential, das in Österreich wie auch in Deutschland durch diese Communities schlummert.
Fazit
Der islamistische Anschlag von Villach ist kein Einzelfall, sondern ein weiteres grausames Kapitel in der langen Liste von islamisch motivierten Attentaten, die Europa seit Jahren erschüttern. Die Muster wiederholen sich: Junge Männer aus islamisch geprägten Ländern reisen illegal ein, radikalisieren sich ungestört und schlagen dann mit brutaler Gewalt zu. Die europäische Migrations- und Sicherheitspolitik hat daran wenig geändert – im Gegenteil: Abschiebungen scheitern, Behörden bleiben machtlos, und linke Politiker weigern sich, die wahren Ursachen anzusprechen. Währenddessen bezahlen unschuldige Bürger den Preis für diese Verantwortungslosigkeit oft mit ihrem Leben.
Wenn sich nichts grundlegend ändert, wird der nächste Anschlag nur eine Frage der Zeit sein. Österreich und Europa brauchen eine Kehrtwende in der Migrationspolitik: konsequente Abschiebungen von straffälligen und radikalisierten Personen, eine strikte Kontrolle der Grenzen und das klare Signal, dass illegale Einwanderung nicht länger toleriert wird. Parallelgesellschaften und islamistische Ideologien dürfen nicht weiter unter dem Deckmantel falscher Toleranz geduldet werden. Wer sich nicht an europäische Werte und Gesetze hält, darf hier keinen Platz haben – alles andere wäre eine Gefahr für die Sicherheit und den gesellschaftlichen Frieden. Der amerikanische Vizepräsident JD Vance hat bei der Münchner Sicherheitskonferenz genau das gesagt und wurde dafür – zu Unrecht – schwer kritisiert:
Die Herausforderung, die Europa heute am meisten bedroht, ist die Masseneinwanderung. Die Zahl der Nicht-EU-Migranten, die in die EU kamen, hat sich zwischen 2021 und 2022 verdoppelt – und sie steigt weiter. Und doch hat kein Wähler in Europa für offene Grenzen gestimmt. Die Menschen sorgen sich um ihre Heimat, um ihre Sicherheit und um ihre Zukunft. Und ihre Stimmen verdienen es, gehört zu werden. Die schrecklichen Folgen dieser Entscheidungen haben wir gestern in München gesehen. Es ist eine furchtbare Geschichte, aber eine, die wir in Europa viel zu oft gehört haben – und leider auch viel zu oft in den Vereinigten Staaten. Ein Asylbewerber, oft ein junger Mann Mitte 20, bereits polizeibekannt, rast mit einem Auto in eine Menschenmenge und zerreißt eine Gemeinschaft, zerstört Einheit. Wie oft müssen wir noch solche erschütternden Rückschläge erleiden, bevor wir Kurs ändern und unsere gemeinsame Zivilisation in eine neue Richtung führen?
US-Vizepräsident JD Vance, zitiert nach https://www.dermaerz.at/jd-vance-europa-braucht-meinungsfreiheit-keine-brandmauer/
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One thought on “Der islamistische Anschlag von Villach: Ein Drama in 6 Akten!”
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