Großbritannien im Aufruhr: Hintergründe der Migranten-Krawalle!

Unruhen in Großbritannien 2024 in Southport nach den Kindermorden durch einen Afrikaner; Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Southport_riot.jpg

In den letzten Tagen wurde Großbritannien  und dabei vor allem England von Krawallen erschüttert und je nachdem, welche Nachrichten man konsumiert, bekommt man als Beobachter ein ganz unterschiedliches Bild. Verfolgt man etwa die Berichterstattung des ORF oder die anderer deutschsprachiger Mainstreammedien oder die Statements der britischen Regierung, dann sind vor allem Rechtsradikale das Problem. Andere Nachrichtenkanäle zeigen jedoch auch die andere Seite auf: Auch gewalttätige Migranten, vielfach muslimischer Herkunft machen Jagd auf Briten! Es randaliert also nicht nur eine Gruppe, sondern gleich zwei aggressive Gruppen treten gegeneinander auf.                                                     Wie konnte es im liberalen Großbritannien so weit kommen, dass Briten gegen Migranten demonstrieren? Das wollen wir hier nun versuchen etwas aufzuarbeiten!

Die Einseitigkeit in der Berichterstattung spiegelt sich gerade auch in der britischen Politik wieder: Die aktuelle linke Labour-Regierung drohte vor allem den einheimischen Demonstranten gleich mit harten Konsequenzen. Das sollte jeden Kenner der britischen Politik wenig verwundern, ist Großbritannien doch das Mutterland der politischen Korrektheit. Man kann aber mit großer Sicherheit annehmen, dass die konservative Vorgängerregierung der Tories  zumindest auch kriminelle Migranten stärker adressiert hätte. Eines ist aber in jedem Fall  klar: Es bewegt sich etwas in Europa: Immer mehr Menschen sind der Folgen der Massenmigration aus Afrika und dem Nahen Osten nach Europa leid! Diese Menschen zeigen sich immer unwilliger,  persönlich den Preis für eine unregulierte Migrationspolitik zu bezahlen.

Deren Folgen manifestieren sich in Großbritannien in vielfältiger Form: Erfahrungen mit politisch korrekter „woker“ Politik, positive Diskriminierung und Bevorzugung von Migranten ohne lange Aufenthaltsdauer im Land, ein Übermaß an kriminellen und wenig bis gar nicht integrierten Migranten und dazu staatliches Versagen. Politische Korrektheit und britische Naivität haben etwa im „Fall Rotherham“ in Großbritannien furchtbare Resultate hervorgebracht. Dieses Potpourri an Ereignissen und Gemengenlagen hat nun in Großbritannien zu diesen größten migrationskritischen Demos seit Jahrzehnten geführt und diese wollen wir uns  nun genauer ansehen!

Wenn Wahlen nicht mehr repräsentativ sind !

Die Unzufriedenheit in der Bevölkerung mit politischen Entwicklungen in Westeuropa äußerte sich bisher meist zivilisiert bei Wahlen! Das verwundert beim Thema Migration wenig, da hier die politischen Eliten mit dem „Antirassismus“ ein starkes Instrument geschaffen haben, um viel an verbaler Kritik an der ungezügelten Migration nach Europa gleich im Keim zu ersticken. Jeder geäußerte Wunsch nach weniger Migration wird damit gleich zum „rassistischen Kapitalverbrechen“ umgedeutet und den Proponenten werden zudem ernsthafte rechtliche Konsequenzen angedroht.     Einer politischen Veränderung stehen aber neben Sprachverboten auch westeuropäische Wahlsysteme im Weg, die einst von Eliten für Eliten konstruiert wurden und die sich seither als äußerst resistent gegen Veränderung erwiesen haben.

Obwohl im Juni 2024 11 Millionen Menschen in Großbritannien konservativ (Tories) oder rechtspopulistisch (Reform) gewählt haben, hat aufgrund der Aufsplittung der Mitte-rechts-Wähler auf zwei Parteien die linke Labour Partei mit 1,3 Millionen weniger (!) Stimmen 63 Prozent aller Parlamentssitze gewonnen. Was mandatsmäßig wie ein enormer Linksruck aussah, war stimmenmäßig aber keiner. Labour konnte 2024 nur 1,6% an Stimmen relativ zur letzten Wahl (33,7%) zulegen ! Der hohe Sieg Labours resultiert also aus dem britischen Wahlsystem, wo nur zählt, welche Partei im Wahlkreis relativ vorne liegt. Beispiel: Erreichen zwei Mitte-rechts Parteien je 30% und eine linke Partei 31%, dann geht der Wahlkreis an die Linke, auch wenn 6 von 10 Bewohnern politisch Mitte-rechts gewählt haben. Ähnlich in Frankreich: 10 Millionen Franzosen wählten 2024 Le Pens Rassemblement National, aber aufgrund des Wahlsystems und links-liberaler Absprachen  zwischen der „Volksfront“ und den „Macronisten“ ,gewann die Linke mit 7 Millionen Stimmen am Ende mit Abstand die meisten Sitze.

Wahlen konnten also letztlich in ihrem Resultat weder in Großbritannien noch Frankreich 2024 den Wunsch einer relativen Mehrheit des Wahlvolks nach immanenter Veränderung etwa bei der Migrationspolitik widerspiegeln. Das frustriert natürlich die Menschen und ist mit ein Faktor, warum Unzufriedenheit dann auf die Straße getragen wird !

Die demographische Lage in Großbritannien

Seit dem Brexit-Referendum von 2016 hat sich die Zuwanderung in Großbritannien verdoppelt. Laut einer neuen Umfrage bezeichnet eine Mehrheit der Britinnen und Briten die Zuwanderung erstmals seit 2016 wieder als dringlichstes Problem des Landes.

https://www.nzz.ch/international/hohe-migration-und-perspektivenlosigkeit-der-weissen-unterschicht-treiben-die-krawalle-in-england-an-ld.1842673

Großbritannien war bis vor nicht allzu langer Zeit ein zu mehr als 90% europäisch-weiß geprägtes Land. Die ethnischen Minderheiten fanden sich vor allem in einigen großen Städten, was sich in den letzten 30 Jahren aber sukzessive geändert hat. Es gab sehr viel Armutszuwanderung in ein Land, welches ökonomisch außerhalb des reichen Südens und Londons nie sehr gut aufgestellt war. Vor Thatchers Regierungszeit (1979-1990) entsprach der britische Lebensstandard etwa dem der DDR und auch heute gibt es große verarmte Regionen in England, die im reichen Mitteleuropa heute undenkbar scheinen.

In das wirtschaftlich schwächelnde Land strömen viele Migranten: Lag die Nettozuwanderung nach Großbritannien 1996 noch bei 55.000 Menschen/Jahr betrug sie 2023 bereits 685.000 Menschen/Jahr. Davon waren 60.000 illegale Migranten ! Wenn man die Abwanderung beiseite lässt, sind das sehr hohe Immigrationszahlen: Alleine 2022 wanderten legal rund 1,3 Millionen Menschen nach Großbritannien ein. In Relation zur Vor-BREXIT-Zeit (2017) hat sich damit die Nettozuwanderung mehr als verdoppelt. Infolgessen explodieren nun besonders migrantische Parallelgesellschaften mit Wurzeln außerhalb von Europa, die nicht gut integriert sind. Das zeigte sich etwa 2015/16 beim Kampf gegen den Islamischen Staat, als klar wurde, dass mehr Muslime aus Großbritannien für den IS oder die islamistische Al Nusra-Front kämpften, als in der britischen Armee dienten. Der britische „Equalities Act“, ein Gleichbehandlungsgesetz, ermöglicht zudem eine positive Diskriminierung von ethnischen „Minderheiten“. Das hohe „woke“ Lied von Diversität und Inklusion wurde besonders in Großbritannien lange hochgehalten, sollte aber nicht ohne Folgen bleiben !

Gleichzeitig schrumpft die britische autochthone Bevölkerung wie überall in Europa aufgrund geringer Geburtenraten. Das hat zur Folge, dass 2024 viele britische Städte im Straßenbild nicht mehr wie britische Städte erscheinen. In London waren 2021 etwa nur mehr 36,8% „weiße Briten“ ansässig. Ähnlich ist es in anderen britischen Großstädten, wenngleich nicht ganz so drastisch. Bevölkerungsprognosen schätzen, dass zwischen 2066 und 2100 die „weißen Briten“ auf der ganzen Insel eine Minderheit im eigenen Land sein werden. Das sind extreme Entwicklungen, die so seit der Völkerwanderungszeit in Europa völlig ungekannt waren. Unbehagen in der Bevölkerung darüber ist also naturgemäß nicht sehr verwunderlich und sicher berechtigt !

„Der grausame Verrat an 1400 Kindern“; Quelle: https://x.com/LeoKearse/status/1820139992536240554/photo/1

Fall Rotherham: Die Ursünde des „Grooming“

Die positive Diskriminierung und besonders die politisch korrekte britische Politik gegenüber Minderheiten haben seit den 1990ern dazu geführt, dass kriminelle Migranten und Minderheiten einen gewissen „Freifahrtsschein“ erhielten, der grausame Folgen haben sollte. 16 Jahre lang (1997-2013) wurde etwa in der mittelgroßen Stadt Rotherham weggeschaut, als pakistanische Gangs weit mehr als 1400 britische Kinder und Jugendliche sexuell missbraucht haben. Der lokalen Polizei kam das Ausmaß des Umgangs von kriminellen Pakistani mit Kindern zwar verdächtig vor, doch agierte man aus Angst vor Rassismusvorwürfen von linker Seite lange lieber gar nicht. Ein Untersuchungsbericht warf später Polizei, Schulen, Schulbehörden wie Kommunalpolitikern Vertuschung und Versagen vor. Was politisch korrekt gesehen nicht sein sollte – Massenvergewaltigung und Gefügigmachung von jungen Mädchen mit Drogen durch Migranten auf grausame Art – sollte lieber vertuscht werden. So warnte ein Bericht:

Die Verbrechen hätten „kulturelle Eigenschaften […], die im Hinblick auf die soziale Diversität vor Ort heikel“ seien.

https://www.thetimes.com/article/police-files-reveal-vast-child-protection-scandal-ffrpdr09vrv

Das Wort „Grooming“ umschreibt dabei, wie Minderjährige sukzessive zuerst verführt und dann sexuell ausgebeutet und vergewaltigt werden. Polizeiberichten und Studien zur Folge sind „Grooming Gangs“ nach wie vor fast immer Gruppen junger, männlicher Migranten, vor allem muslimisch-pakistanischer Herkunft. Im Fall Rotherham beriefen sich die pakistanischen Intensivtäter dann auch noch auf ihre „religiöse Überlegenheit“ , um ihre grausamen Taten zu rechtfertigen. O-Ton: Die weißen britischen Kinder hätten ja nichts Besseres verdient. Im pakistanischen Slang sprachen die Täter von „dirty gori“: dreckigen weißen Mädchen. Die furchtbaren Misshandlungen umfassten folgende Tatbestände: Entführung, Vergewaltigung, sexueller Missbrauch von Jugendlichen und Kindern sowie Menschenhandel und Zwangsprostitution.

Ähnliche Serien von bandenmäßigem sexuellen Missbrauch von Kindern, Kinderprostitution und Menschenhandel wurden seither auch in vielen weiteren englischen Städten aufgedeckt: Rochdale, Oxford, Derby, Halifax und Newcastle upon Tyne. Stets mit einem ähnlichen Muster und überwiegend pakistanischstämmigen Tätergruppen. Auch dort blieben die Behörden lange Zeit untätig und nahmen die Opfer nicht ernst.

Zu spektakulären Grooming-Fällen wie diesen kommen im Alltagsleben der Briten weitere negative Erfahrungen mit kriminellen Migranten. Die britischen Gefängnisse sind heute etwa muslimische Hochburgen, aufgrund der unverhältnismäßig höheren Kriminalität in dieser Gruppe. So sind rund 20% der Häftlinge muslimischer Herkunft, bei einem Bevölkerungsanteil von 5%. Davon sind laut Telegraph wiederum bereits 20% konvertierte weiße Briten (!), die im Gefängnis von brutalen muslimischen Gangs oft zum Religionswechsel genötigt werden ! Das Land erlebt also übermäßige Kriminalität durch (va. muslimische) Migranten, religiöse Übergriffe, islamisch motiviertern Terror (etwa beim Ariana Grandhe Konzert 2017) und jüngst die Abschlachtung von tanzenden Mädchen in Southport durch einen afrikanischstämmigen Täter. Letzter Fall ließ die Lage in England Ende Juli 2024 dann eskalieren und motivierte tausende wütende Briten, auf die Straße zu gehen, um gegen die Zustände in ihrem Land zu protestieren! Die folgende Karte zeigt, wie verbreitet der Protest im Vereinigten Königreich war.

Das geographische Ausmaß der Proteste; Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/2024_United_Kingdom_riots#/maplink/0

Krawalle und Aufruhr: Was im Juli/August passiert ist !

Bei dieser Vorgeschichte (Grooming, Migrantenkriminalität, Überfremdung in kurzer Zeit) sollte es also keinen Beobachter wundern, wenn sich irgendwann Protest unter der einheimischen Arbeiterklasse regt. Der Funke, der das Fass also letztlich zum Überlaufen brachte, war die Ermordung unschuldiger Mädchen in Southport im Juli beim Tanzunterricht durch einen afrikanischstämmigen Mann. Hinzu kam, dass die Behörden mit der Unterbringung der zehntausenden 2023/24 illegal eingereisten Migranten/Asylwerbern derart überfordert waren, dass sie diese teuer in Hotels unterbringen mussten. Das stieß in einem Land, geprägt von Sparprogrammen und Kürzungen, vor allem der armen Bevölkerung besonders sauer auf. Experten sprachen von zusätzlichen Kosten von 2,9 Milliarden Pfund Steuergeld für das Jahr 2024 alleine nur für die Unterbringung  von illegal eingereisten Asylwerbern.

Dagegen regte sich verständlicherweise Protest, der auf viele Städte in Großbritannien übergriff (siehe Karte), wobei der Schwerpunkt freilich in England lag. Dort gibt es nicht nur die meisten Migranten, sondern auch die meisten Probleme mit kriminellen Migranten. Es begann mit Unruhen in Southport vor der lokalen Moschee am 30. Juli, wo Protestierer mit der Polizei zusammenstießen. Den Protestierern stellten sich dann später muslimische, propalästinensische wie linke Gruppen entgegen, was in der Folge dazu führte, dass in migrantischen Vierteln teils gleich kollektiv auf Briten Jagd gemacht wurde. Es kam obendrein zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen radikalisierten Muslimen, britischen Protestierern und der Polizei. Dabei wurden Geschäfte und Häuser beschädigt, die der jeweils anderen Seite zugeordnet wurden.

Hier sieht man, wie wütende britische Demonstranten, die nach der Ermordung der drei Mädchen in Southport durch einen Migranten mit der Polizei aneinander geraten:

Dominierten anfangs die medial als „rechtsextrem“ geframten migrationskritischen britischen Proteste, marschieren seit 7. August vor allem linke und muslimische Gruppen stärker auf als rechte und patriotische Gruppierungen. Neben vielen anderen Orten protestierten britische Bürger auch in Rotherham vor einem Hotel, wo illegale Migranten untergebracht waren. Die Motivlage ist also ziemlich offensichtlich. Im folgenden Video sieht man nun aber die ebenso aggressive Gegenseite: Vermummte Muslime skandieren „Allahu Akbar“ und marschieren aggressiv durch die Stadt Bolton :

Muslimische Gangs in Bolton (04.08.2024); Quelle: https://x.com/AdityaRajKaul/status/1820189436216578277/video/1

Die massive Unterdrückung der Regierung

Die Krawalle in den englischen Städten sind jüngst etwas abgeflaut. Die Repression hat eine abschreckende Wirkung entfaltet!

https://www.nzz.ch/international/hohe-migration-und-perspektivenlosigkeit-der-weissen-unterschicht-treiben-die-krawalle-in-england-an-ld.1842673

Großbritannien wird nun seit Juni von der linken Labour-Partei unter Premierminister Keir Starmer regiert. Dieser sah sich zum Handeln genötigt und versprach hart durchzugreifen. Um etwa die Proteste rasch wieder einzufangen, wurden deshalb bereits die ersten Protestierer zu einigen Monaten bis gar mehreren Jahren Haft verurteilt ! Dafür wurden in der Urlaubszeit zusätzliche Staatsanwälte aktiviert und Platz in Gefängnissen geschaffen, um schnell abschreckende Exampel zu statuieren. Während bei kriminellen Migranten in Rotherham und anderswo also jahrzehntelang beide Augen zugedrückt worden sind, setzt das politisch linke Labour-Establishment von Premier Starmer in London bei diesen Unruhen nun sehr schnell  auf besonders harte Repression gegen das unzufriedene Volk!

Er erreichte damit zwar ein rasches Abflauen der Proteste, aber der gemeinsame Protest gegen die Regierung schaffte dann etwas, was jahrhundertelang in Irland zum Beispiel völlig undenkbar schien:

Bei den Unruhen in Belfast übten probritische Loyalisten und irische Nationalisten einen überraschenden Schulterschluss.

https://www.nzz.ch/international/auslaenderfeindliche-krawalle-in-nordirland-vereinen-katholische-und-protestantische-todfeinde-aus-dem-buergerkrieg-ld.1842876

Kritiker verspotten Premier Kier Starmer wegen des einseitigen Durchgreifens gegen autochthone britische Demonstranten nun bereits spöttisch als “Two-Tier Keir” (Zweiklassenjustiz-Keir). Die staatliche Repression traf dabei nicht nur Randalierer und Protestierer ! Weil Menschen in den sozialen Medien vermeintlich „hasserfüllte Inhalte“ gepostet hatten, gab es sogar dafür bereits Festnahmen und Haftstrafen. Schon das Retweeten von vermeintlich (!) rassistischen oder hassaufrufenden Posts wird von den Behörden als strafrechtlich verfolgenswert gesehen. Das britische Recht gibt hier den Behörden nämlich traditionell sehr viel Spielraum, abweichende Meinungen hart zu verfolgen, wie auch Mr. Bean- Schauspieler Rowan Atkinson (unabhängig von den aktuellen Protesten !) erst vor kurzem wortreich kritisierte:

Mein ganzes Berufsleben über habe ich in diesem Land lang die freie Meinungsäußerung genossen und werde dies auch weiterhin tun. … Meine Sorgen gelten also weniger mir selbst als vielmehr denjenigen, die aufgrund ihres geringeren Bekanntheitsgrads angreifbarer sind: wie dem Mann, der in Oxford verhaftet wurde, weil er ein Polizeipferd „schwul“ genannt hat. Oder dem Teenager, der verhaftet wurde, weil er die Scientology-Kirche eine Sekte genannt hatte.Dies ist es, was man die neue Intoleranz nennen könnte: ein neues, intensives Verlangen, unangenehme Stimmen der Opposition zum Schweigen zu bringen.

Rowan Atkinson, zitiert nach https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/redefreiheit-meinungsfreiheit-rowan-atkinson-mr-bean/

Fazit

Wenn politische Eliten und der Staat ein Volk  mit seinen Alltagssorgen und der Kriminalität gefühlt im Stich lassen, dann ist ein Aufbegehren der Bürger die natürliche Folge. Dieses kann zivilisiert bei Wahlen erfolgen oder indem man eben (a la 1968er Linke) kollektiv den Protest auf die Straße trägt. In Großbritannien ist genau das passiert, weil viele Briten die jetztige Migrationspolitik mit guten Gründen ablehnen ! Die Krawalle als Reaktion auf zahlreiche kriminelle Zumutungen (z.B. die Taylor-Swift-Kindermorde durch einen Mann mit Migrationshintergrund) kamen daher vielleicht überraschend, aber wohl nicht unerwartet.

Schon die behördlichen „Vertuschungsberichte“ aus Rotherham und anderen Orten hatten ja davor gewarnt, dass es für Diversität und Multikulti negative Folgen haben würde, wenn öffentlich bekannt würde, was hier passiert ist. Der britischen Gesellschaft wurde also von ihren politischen und sozialen Eliten seit Jahren trotz vieler Misstände der Schein einer harmonischen multikulturellen Gesellschaft vorgespielt. Irgendwann ist das Fass dann aber übergelaufen und dies war offenbar im Juli 2024 der Fall.

Vor allem einige muslimische Migranten in Großbritannien scheinen hier einen besonders rücksichtslosen Umgang mit ihrer Gastgebergesellschaft zu pflegen. Nach Großbritannien aus Pakistan einzuwandern, um dann Massenvergewaltigungen von 1400 einheimischen minderjährigen Mädchen in Rotherham, sowie Menschenjagden auf Einheimische zu veranstalten, sind etwa solche ungeheuren Fälle. Dasselbe gilt auch jüngst für die“Palästina-Randale“ und die Beschmierung britischer Plätze und Statuen mit Hamas-Propaganda, wie auch regelmäßige provokante islamische Aufmärsche in britischen Städten. Schlimmer ist da nur noch, wenn das britische Establishment und die Polizei in Rotterham, Sheffield und anderswo fast 20 Jahre bei Vergewaltigungen und überbordender Kriminalität wegsieht und niemand den Opfern aus armen Familien hilft! Weil es ja rassistisch sein könnte, damit Migrantenkriminalität zu verhindern und weil man dann ja die „Multikulti“- Idee in Frage stellen würde.

Was etwa in Rotherham manchen Kindern jahrelang von pakistanischen Intensivtätern angetan worden ist, ist  glatter Wahnsinn in der Kriminalgeschichte der letzten Jahre! Das jüngste Opfer war erst 11 Jahre alt und die Anzahl von rund 1400 Opfern in einer Region (!) ist nur eine „konservative Schätzung“ von Seiten der Behörden. Das war in der Region also eher die Untergrenze von dem was wirklich passiert ist. Eines der vielen Opfer mit 14 Jahren bereits schwanger nach einer Vergewaltigung bat Polizei und Sozialbehören um Hilfe. Diese taten aber nichts. Derweil zwang der Täter sie zum Schwangerschaftsabbruch, um nicht per Vaterschaftstest überführt zu werden. Das Mädchen kam zu Pflegeeltern, wurde dort erneut vom pakistanischen Täter tyrannisert und wieder geschwängert. Diesmal „durfte“ sie das Kind gebähren, weil sie versprach, es als Muslim aufzuziehen. Der Täter landete später wegen Körperverletzung im Gefängnis, schikanierte und terrorisierte die Opfer aber auch später weiter.

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Links & Quellen

https://www.nzz.ch/international/hohe-migration-und-perspektivenlosigkeit-der-weissen-unterschicht-treiben-die-krawalle-in-england-an-ld.1842673

https://migrationobservatory.ox.ac.uk/resources/briefings/long-term-international-migration-flows-to-and-from-the-uk

https://www.thetimes.com/article/police-files-reveal-vast-child-protection-scandal-ffrpdr09vrv

https://www.independent.co.uk/news/uk/crime/grooming-gangs-asian-muslim-across-country-uk-girls-children-women-bradford-rotherham-newcastle-sexual-exploitation-a7987381.html

https://www.thetimes.co.uk/article/a-disturbing-pattern-is-repeated-again-and-more-south-asian-grooming-cases-to-come-writes-andrew-norfolk-pn2lmcs6x

https://www.welt.de/vermischtes/article174511001/Missbrauchskandal-in-Telford-Ein-System-wie-in-Rotherham.html

https://www.telegraph.co.uk/news/2024/03/19/one-five-muslim-prisoners-white-islamic-gangs-conversions

https://www.nzz.ch/international/auslaenderfeindliche-krawalle-in-nordirland-vereinen-katholische-und-protestantische-todfeinde-aus-dem-buergerkrieg-ld.1842876

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/redefreiheit-meinungsfreiheit-rowan-atkinson-mr-bean/