Wien: Das Scheitern der rot-grünen Asylpolitik!

Damaskus auf dem Weg nach Wien

Das seit 1945 stets links regierte Wien wollte bis in die Gegenwart gerne immer eines sein: Besser und offener als die anderen konservativen Bundesländer. So sorgte man zum Beispiel für höhere Sozialleistungen für Migranten, ließ Parallelgesellschaften weitgehend ungestört gedeihen und appellierte in den Leitmedien immer dafür, möglichst viele illegale Migranten und Flüchtlinge aufzunehmen. Wien setzte diese Politik jahrelang um und war damit sehr erfolgreich: Hunderttausende Menschen sind in den letzten Jahren nach Wien gewandert und darunter sind sehr viele Menschen aus sehr fremden und dominanten Kulturen ! Im Zuge des jüngsten Familiennachzugs sowie infolge der fortgesetzten illegalen Migration werden es stetig mehr. Das äußert sich in überforderten Spitälern, in Schulen, wo 40% der Volksschulkinder mangels Sprachkenntnissen nicht mehr beurteilt werden können und in einer ethnischen Bandenkriminalität sowie generell in explodierender Migrantenkriminalität.

Die sich immer weiter verschlechternde Situation hat im Wiener Rathaus nun aber zu einem leisen Umdenken geführt. Wiens Bürgermeister Michael Ludwig räumt es mittlerweile bei der Asylpolitik offen ein:

Wien kann auf Dauer nicht die ganze Verantwortung tragen.

Diese Aussage dürfte keinen Experten und keinen realistisch denkenden Bürger überraschen. Das war auch vor Jahren längst klar und dennoch sendete Wien unter rot-grüner Landesregierung großzügige finanzielle Willkommenssignale an illegale Migranten aus. Kritiker sprechen von einem „Sozialmagneten Wien“, der aufgrund bereits existierender Parallelgesellschaften und der Sozialleistungen eine hohe Anziehungskraft ausübt. In allen anderen Bundesländern bekommen Asylwerber rund 400 Euro Grundversorgung. In Wien ist man dagegen weitaus großzügiger: Es gibt 1156 Euro Sozialhilfe. Die Folgen sieht man schön an den Zahlen: 81 Prozent aller in Österreich lebenden subsidiär Schutzberechtigten sind in Wien ansässig. In Wien leben außerdem rund 70% der Mindestsicherungsbezieher, von denen wiederum eine Mehrheit Migrationshintergrund hat.

Nun kommt aber auch die bereits lange existierende Bandenkriminalität ans Tageslicht: Tschetschenen, Syrer und Türken entscheiden mit Macheten, Pistolen und anderen Waffen wem der öffentliche Raum „gehört“. Polizei, Behörden und Politestablishment wirken hilflos. Bürgermeister Ludwig versteckt sich vor seiner Verantwortung, was sogar dem linksliberalen Standard auffällt:

Stille im Rathaus: Im Wiener Rathaus müssten die Alarmglocken schrillen. Umso erstaunlicher ist, dass davon nahezu nichts nach außen dringt.

https://www.derstandard.at/story/3000000228192/wien-muss-in-sachen-jugendbanden-handeln?ref=article

Wiens naive und falsche Asylpolitik in 2 Standardartikeln im Zeitablauf: Zuerst heißt es Afghanen rein und dann: Der Bund muss helfen !

Der „Sozialmagnet Wien“

Aufgrund der verfehlten linksliberalen Zuwanderungsagenda hat sich Wien wie die „Sanctuary cities“ in den USA als toleranter Hafen für illegale Migranten stilisiert. 14 x Mindestsicherung und großzügigere Unterstützungen als anderswo in Österreich wurden bereitwillig gewährt, um in der eigenen linken Blase Applaus zu bekommen. Was das allerdings in der Realität mittelfristig bedeutet, wurde ausgeblendet. Mittlerweile ist dies aber vollkommen klar, denn ein Realpolitiker hätte diese Maßnahmen nie so ergriffen, um nur 3 Jahre später wieder zurückrudern zu müssen. Die Realität der Zuwanderung nach Wien ist, dass viele Analphabeten, Kriminelle, erzkonservative Muslime und uns kulturell sehr fremde Personen sich in den Stadtvierteln mit ihresgleichen sammeln. Öffentliches Geld, Gleichgesinnte und eine naive Politik haben hier das perfekte Potpourri geschaffen, um dem Weg bereits heute kolossal gescheiterter linksliberaler Städte wie San Francisco zu folgen. Was das für den Sozialstaat bedeutet, umschreibt der SPÖ-affine Wiener AMS-Chef vorsichtig so:

Es ist ein hoher Integrationsaufwand. Es gibt Sprach- und Qualifikationsprobleme. Viele, die jetzt über das Asylsystem zuwandern, sind wahrscheinlich schon lang in Lagern in der Türkei und im Libanon gesessen. Viele sind nicht alphabetisiert. Es ist ein langer Weg, sie in Beschäftigung zu bringen.

Wiener AMS-Chef Winfried Göschl, zitiert nach https://www.diepresse.com/13440886/wiener-ams-chef-kaum-bekommen-sie-den-asylbescheid-ziehen-sie-nach-wien

Auch bei Bürgermeister Ludwig kommt langsam die Einsicht, dass ein Wien als Magnet für migrantische Kriminelle garniert mit überforderten Schulen, überfüllten Spitälern und einer verschlechternden Sicherheitslage nicht gerade eine Visitenkarte für die SPÖ Wien ist. Zumindest so lange es in Wien noch authochtone Österreicher gibt, die über die Mehrheiten in der Stadt entscheiden. In der Not sollen es nun die „anderen“, also die Bundesländer richten, die den „Wiener Weg“ wohlweislich nicht beschritten haben. Blöd für Wien ist hier nur, dass wohl niemand syrische und afghanische Communities aus Wien freiwillig aufnehmen wird, die sich teils Bandenkriege mit anderen migrantischen Gangs liefern. Abgesehen davon, dass diese Gruppen es sich in Wien längst bequem gemacht haben und die politisch windelweiche Stadtpolitik sie sicher nicht mit Polizeigewalt absiedeln wird !

Eingeständnis des Scheiterns von Bürgermeister Ludwig

Was sich ändern muss !

Die Wiener Stadtpolitik wäre also nun zum Handeln aufgerufen, wie ihr die eigene Opposition in der Stadt, wie auch die Integrationsministerin Susanne Raab seit langem nahelegen. Ansonsten wird die Auswanderung von Syrien nach Wien in hohem Tempo weitergehen und Wien wird bald nicht mehr nur „Little Damaskus“ sein, sondern eine mittelgroße syrisch-arabische Stadt mit allen Begleiterscheinungen derselben: Verschleierung der Frauen, Kriminalität gegen Andersdenkende, Scharia-Gerichte und religiöse Paralleljustiz ! Garniert mit mehr Vergewaltigungen verübt von sexuell frustrierten jungen Männern und sektiererischen kriminellen Konflikten von ethnischen Gangs.

Die Wiener SPÖ hat es selbst in der Hand, die Asylmigration nach Wien spürbar zu reduzieren, denn ein Hauptgrund für die Binnenmigration sind finanzielle Sonderleistungen, die Wien zum Sozialmagneten machen.

Karl Mahrer, Wiener ÖVP-Chef, zitiert nach https://www.heute.at/s/wien-ist-sozialmagnet-oevp-will-migration-stoppen-120033131

Integrationsministerin Raab hat einen Rat für Wien parat: Die Bundeshauptstadt solle die Sozialhilfe kürzen.Es kann nicht sein, dass alle nach Wien gehen, während man im Westen Österreichs händeringend nach Arbeitskräften in Gastronomie und Tourismus sucht

Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP), zitiert nach https://www.diepresse.com/18396335/raab-ueber-sozialhilfe-es-kann-nicht-sein-dass-alle-nach-wien-gehen

Blöderweise hat sich die SPÖ Wien mit ihrer linken Präpotenz aber politisch so eingegraben, dass weiterhin alle negativen Entwicklungen kaschiert werden, nur um irgendwie an der Macht festzuhalten. Da rücken dann politische Apologeten wie Peter Hacker aus und erklären, dass eigentlich eh alles ’super‘ und alle Probleme ‚wurscht‘ sind. Ein Rezept gegen den politischen Islam erachtet er als für nicht nötig und die Vision einer religiös-faschistischen Kalifatsdiktatur hält der SPÖ-Stadtrat eher für einen Witz:

In einem Interview mit der „Krone“ antwortet Hacker nämlich auf die Frage, wie man mit zugezogenen Menschen, die aus Österreich ein Kalifat machen wollen, umgehen soll: „Erstens einmal, sich lustig machen darüber, wie lächerlich das ist.“

https://www.heute.at/s/kalifat-plaene-in-oesterreich-fuer-hacker-laecherlich-120042663

Zukünftige Generationen werden diese totale Ignoranz der SPÖ Wien einmal „danken“ . Aber dann wird es wohl demographisch längst zu spät sein ! Die Statistiken lassen sich zwar ignorieren, sprechen aber eine immer mehr als eindeutigere Sprache:

Mehr Gewalt, Vergewaltigungen und Diebstähle: Wien wird immer krimineller

https://www.vienna.at/mehr-gewalt-vergewaltigungen-und-diebstahle-wien-wird-immer-krimineller/8642701

Messerstechereien und straffällige Kinder – eine Welle der Gewalt in Wien alarmiert die Politik

https://www.nzz.ch/international/oesterreich-jugendkriminalitaet-wien-alarmiert-die-politik-ld.1823057

Hat Wien ein Bandenproblem?

https://www.derstandard.de/story/3000000214966/jugendbande-8211-oder-nicht

Fazit

Die Unfähigkeit der österreichischen Migrationspolitik wird Wien letztlich in ein kriminelles Little-Damaskus verwandeln, garniert mit ethnischen Konflikten und Nogo-Zonen a la Frankreich. Marseille und andere französische Städte sind hier abschreckende Vorbilder. Anders als mit der Remigration von unrechtmäßig eingereisten illegalen Migranten, forcierten Abschiebungen von Kriminellen, Islamisten und Gefährdern und einem völligen Mentalitätswechsel in der Migrationspolitik wird diese Entwicklung nicht mehr aufzuhalten sein! Das Scheitern der „Sancutary Cities“ in den USA demonstriert ebenso diesen Holzweg. San Francisco in Kalifornien hat zuerst auf die unbeschränkte Aufnahme illegaler Migranten gesetzt und dann die Strafen für kriminelle Straftaten vielfach aufgehoben. Motto: Die armen Menschen stehlen ja nur, weil sie müssen. Die Folge war eine Explosion in der Kriminalität.

Rechtlich gesehen müssen besser heute als morgen die vorgeschobenen „Fluchtgründe“ vieler Migranten endlich widerlegt werden. Es ist höchst an der Zeit, etwa rechtlich festzustellen, dass der Krieg in Syrien de fakto seit Jahren vorbei ist und in der Folge dann den Familiennachzug sowie die großzügige Asylanerkennungspraxis für Syrer auszusetzen. Eine Remigration der syrischen Flüchtlinge nach Kriegsende ist also dann der logische nächste Schritt. Die Türkei exerziert das seit Jahren vor. Gleiches gilt für Afghanistan und Tschetschenien. Afghanen betreffend gibt es nun immerhin das erste Urteil des Höchstgerichts, nämlich dass Abschiebungen zulässig sind.

Setzt Wien seinen desaströsen Weg fort, werden die Bundesländer und der Bund irgendwann den finanziellen Hebel ansetzen müssen. Wien hat mittlerweile das niedrigste verfügbare Einkommen, die Mehrheit der Mindestsicherungsbezieher und subventioniert Ausländer und Migranten auch noch über Wiener Wohnen auf Kosten des Steuerzahlers doppelt. Das Ganze funktioniert aber nur so lange der Rest Österreichs die linksliberale Wiener Party auch mitfinanziert.

Die USA zeigen eines vor: Entweder ist man ein Einwanderungsland oder man hat einem Sozialstaat. Beides zusammen funktioniert auf Dauer nicht ! Wien wird diese Lektion in den nächsten Jahren wohl leider auf die harte Tour lernen und ganze Stadteile werden dabei von der österreichischen Gesellschaft sukzessive „aufgegeben“ werden. Favoriten, Brigittenau, Meidling stehen schon 2024 für den Kontrollverlust und den Rückzug der authochtonen Bewohner. Diese Entwicklung wird in Zukunft nicht besser werden. Der Norden Marseilles und der Süden Rotterdams lassen grüßen !

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Links & Quellen

https://www.heute.at/s/wien-ist-sozialmagnet-oevp-will-migration-stoppen-120033131

https://www.diepresse.com/18396335/raab-ueber-sozialhilfe-es-kann-nicht-sein-dass-alle-nach-wien-gehen

https://www.diepresse.com/13440886/wiener-ams-chef-kaum-bekommen-sie-den-asylbescheid-ziehen-sie-nach-wien

https://www.heute.at/s/kalifat-plaene-in-oesterreich-fuer-hacker-laecherlich-120042663

https://www.vienna.at/mehr-gewalt-vergewaltigungen-und-diebstahle-wien-wird-immer-krimineller/8642701

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